Zusammenfassung
Die herkömmliche Technik der mikrovaskulären Anastomose ist die End-zu-End- oder End-zu-Seit-Naht. Versuche, Gefäße mit einem Durchmesser von 0,3 bis 2 mm zu kleben, erbrachten bisher keine großen Erfolge [3]. Unter der Hypothese, daß bei entsprechender Technik die Klebung einer Mikrogefäßanastomose —der Naht gegenüber — eine erhebliche Verkürzung der Operationsdauer mit sich bringen müßte [1], wurde versucht, Gesichtspunkte der Anwendungsmöglichkeit der Fibrinklebung in der mikrovaskulären Chirurgie zu erarbeiten.
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Literatur
Biemer E, Duspiva W (1980) Rekonstruktive Mikrogefäßchirurgie. Springer, Berlin Heidelberg New York
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Brunner, F.X. (1986). Tierexperimentelle Untersuchungen zur Anwendungsmöglichkeit der Fibrinklebung in der mikrovaskulären Chirurgie. In: Neubauer, H. (eds) Plastische und Wiederherstellungschirurgie des Alters. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie 7. bis 9. November 1985, Köln, vol 23. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71037-7_72
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