Zusammenfassung
Die ehelichen Beziehungen und die damit verbundenen Problemstellungen sind für die Lebensqualität des einzelnen von vorrangiger Bedeutung. Dies gilt gerade auch für Menschen, die mit einer psychischen Problematik belastet sind und ihr Leiden auf die eine oder andere Weise mit ihrem Partner teilen. Psychisch behinderte Menschen sind in besonderem Masse auf ihre Angehörigen angewiesen. Depressiv oder schizophren Erkrankte machen dabei keine Ausnahme. Für viele unter ihnen ist der Ehepartner die engste und wichtigste Bezugsperson.
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Hell, D. (1998). Einleitung. In: Ehen depressiver und schizophrener Menschen. Monographien aus dem Gesamtgebiete der Psychiatrie, vol 33. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71972-1_1
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