Zusammenfassung
Für alle Gruppen- und Untergruppenvergleiche wurden Mittelwertunterschiede mit dem t-Test (bei 2 Gruppen) bzw. mit der einfaktoriellen Varianzanalyse (bei mehr als 2 Gruppen) geprüft (s. z. B. Sachs 1972; Clauss u. Ebner 1972). Der t-Test wurde nach Überprüfung der Varianzhomogenität entweder mit gemeinsamer oder — bei Unterschreiten des 10%-Signifikanzniveaus — mit getrennter Varianzschätzung angewendet. Beim Vergleich der 3 psychosomatischen Krankheitsgruppen wurden im Anschluß an die Varianzanalysen im Falle signifikanter Unterschiede (p < 0,05) Multiple-range-Tests nach dem Student-Newman-Keuls-Verfahren auf dem 5%-Niveau durchgeführt. Grundsätzlich wurden Wahrscheinlichkeiten für die zweiseitige Fragestellung zugrunde gelegt.
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Liedtke, R. (1987). Ergebnisse. In: Familiäre Sozialisation und psychosomatische Krankheit. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-72788-7_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-72788-7_9
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