Zusammenfassung
Wir sind im vorausgegangenen Kapitel auf grundsätzliche Grenzen der Ausdruckskraft von Logik-Programmiersprachen wie etwa PROLOG gestoßen. Obgleich diese Grenzen auf den ersten Blick (vor allem im Hinblick auf die Eignung von PROLOG als Programmiersprache der 5. Generation) ernüchternd wirken, eröffnen sie doch auf den zweiten überraschende Perspektiven—sie weisen nämlich auf den an sich konstruktiven Charakter der Basiskonstrukte von PROLOG hin.
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© 1988 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Beckstein, C. (1988). Die Grenzen der Ausdruckskraft. In: Zur Logik der Logik-Programmierung. Informatik-Fachberichte, vol 199. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-74403-7_5
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