Zusammenfassung
Auch mit den bisher an Beispielen diskutierten Optimierungen bleibt es Aufgabe des universellen Integritätsmonitors, entsprechend den Transitionsgraphen nach jeder Zustandsänderung für alle aktuellen (unabhängigen) Objektkombinationen Prüfungen der Kanteninschriften vorzunehmen. Diesen erheblichen Aufwand kann man nur verringern, wenn man außer dem Ergebniszustand als ganzes sogar die betroffenen Objekte und die Art der Effekte (z.B. Einfügung oder Löschung) kennt. Dann erübrigen sich häufig einige Prüfungen, weil Teilbedingungen unverändert gültig oder ungültig bleiben.
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Lipeck, U.W. (1989). Integritätsüberwachung durch Transaktionen. In: Dynamische Integrität von Datenbanken. Informatik-Fachberichte, vol 209. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-74754-0_5
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