Zusammenfassung
Wenn wir als Intelligenz die „zusammengefaßte oder globale Fähigkeit des Individuums, zweckvoll zu handeln, vernünftig zu denken und sich mit seiner Umgebung wirkungsvoll auseinanderzusetzen“ verstehen, dann ergibt sich bereits daraus, in einem wie hohen Maße neben der kognitiven Potenz, der Lernfähigkeit, bei Kindern die physische und psychische Konstitution und etwaige protektive oder vulnerabilitätsspezifische Bedingungsfaktoren und besonders der soziale Nahraum, Eltern, Erzieher und Lehrer, für die Entwicklung reproduktiver und kreativer Fähigkeiten von Bedeutung sind.
„Nicht für das Leben, für die Schule lernen wir“.
Seneca D. J. (4 v. Chr.-65 n. Chr.)
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Nissen, G., Trott, GE. (1995). Spiel- und Lernstörungen. In: Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-79568-8_24
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