Zusammenfassung
Warteschlangensysteme bestehen aus statischen Systemkomponenten, den Stationen, und aus mobilen Systemkomponenten, den Transactions. Die Transactions wandern zwischen den Stationen hin und her; insbesondere bauen sie vor den Stationen Warteschlangen auf. Die allgemeine Station ist das Gate. Es ist durch einen logischen Ausdruck gekennzeichnet. Solange dieser logische Ausdruck den Wahrheitswert.FALSE. hat, wird der Transaction die Weiterbearbeitung verwehrt. Sie reiht sich in eine Warteschlange ein, die sie erst wieder verlassen darf, wenn der logische Ausdruck den Wahrheitswert .TRUE. angenommen hat.
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Schmidt, B. (1984). Warteschlangensysteme. In: Modellbildung mit GPSS-FORTRAN Version 3. Fachberichte Simulation, vol 3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82367-1_2
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