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Psychosomatische Medizin in der ärztlichen Praxis

  • Conference paper
Beziehungsdiagnostik und Beziehungstherapie
  • 17 Accesses

Zusammenfassung

Da Forschung und Lehre in der Medizin bisher so gut wie ausschließlich am Krankengut der Klinik entwickelt wurden und wir über eine Lehre der Allgemeinmedizin erst in Ansätzen verfügen, erscheint es zweckmäßig, die Besonderheiten der Allgemeinmedizin und des niedergelassenen Arztes im Kontrast zur Klinik darzustellen. Zehn Punkte scheinen mir in dieser Hinsicht von besonderer Bedeutung und erwähnenswert:

  1. 1.

    Der Erstkontakt zwischen Arzt und Patient findet in der Regel in der Praxis des Arztes in der allen Leuten zugänglichen Sprechstunde statt, ausnahmsweise auch außerhalb der Sprechstunde und in der Wohnung des Patienten.

  2. 2.

    Die Anzahl der zu untersuchenden und zu behandelnden Patienten kann von vornherein nicht oder nur unzulänglich begrenzt werden, wodurch ein enormer Zeitdruck entsteht.

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© 1983 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Wesiack, W. (1983). Psychosomatische Medizin in der ärztlichen Praxis. In: Pöldinger, W., Weiss, G. (eds) Beziehungsdiagnostik und Beziehungstherapie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-85758-4_7

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-85758-4_7

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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