Zusammenfassung
Grundsätzlich gibt es bei den Verlaufsuntersuchungen zwei methodische Möglichkeiten, die Einwirkungen der Psychotherapie objektivierend sichtbar zu machen: Entweder man findet vermehrte Änderungen (von Initial- zu Re-Test) bei erfolgreich psychotherapierten Patienten im Vergleich zu weniger erfolgreich behandelten, oder man findet bei (erfolgreich) Therapierten mehr Veränderungen als bei einem zum Vergleich herangezogenen Kontrollkollektiv von Personen, die keiner Psychotherapie unterworfen waren. Die erste Verfahrensweise haben wir interne Untersuchung genannt, die zweite Verfahrensweise bezeichnen wir als externe Untersuchung.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Referenzen
Herrn Direktor Neerforth von der LVA Baden, Karlsruhe, sei für die großzügige Förderung der Untersuchungen gedankt.
Rights and permissions
Copyright information
© 1965 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Enke, H. (1965). Kontrollkollektive. In: Der Verlauf in der Klinischen Psychotherapie. Monographien aus dem Gesamtgebiete der Neurologie und Psychiatrie, vol 111. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-86179-6_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-86179-6_5
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-03373-8
Online ISBN: 978-3-642-86179-6
eBook Packages: Springer Book Archive