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Der Prozeß der somatischen Fixierung in der Interaktion zwischen Patient und Hausarzt

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Die Prävention somatischer Fixierung

Zusammenfassung

Wenn Hausarzt und Patient miteinander Kontakt aufnehmen mit dem Ziel, etwas gegen die Beschwerden des Patienten zu tun, dann bringen beide eine ganze Reihe von Meinungen, Wünschen und Bedürfnissen mit ein, die sie in dem Kontakt realisiert sehen möchten. Zugleich bestehen auf beiden Seiten Erwartungen hinsichtlich des Verhaltens des anderen („So gehört es sich für einen Hausarzt bzw. für einen Patienten“). Zwischen beiden entsteht ein Kommunikations- oder Interaktionsprozeß, der gut oder schlecht verlaufen kann, je nachdem, wie man aneinander herantritt und was man genau erreichen möchte. In der Interaktion zwischen Hausarzt und Patient kann ein Prozeß somatischer Fixierung eine Rolle spielen. Wie das vor sich geht, wollen wir beleuchten, indem wir zwischenmenschliche Kommunikation von drei Seiten aus betrachten (s. auch Kap. 1):

  1. 1.

    Wie verläuft der wechselseitige Informationsaustausch und die Übermittlung von Botschaften?

  2. 2).

    Wie beeinflussen sich Hausarzt und Patient gegenseitig in Richtung auf die eigenen Wünsche und Erwartungen?

  3. 3).

    Welches gegenseitige Reaktionsmuster bildet sich heraus, welche Struktur erhält die Interaktion zwischen Hausarzt und Patient?

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© 1985 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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van Eijk, J.T.M. et al. (1985). Der Prozeß der somatischen Fixierung in der Interaktion zwischen Patient und Hausarzt. In: Die Prävention somatischer Fixierung. Patientorientierte Allgemeinmedizin, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-86345-5_4

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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  • Online ISBN: 978-3-642-86345-5

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