Zusammenfassung
Eine zuverlässige Kommunikation kann in der semantischen Sphäre nur dann zustandekommen, wenn sowohl der Weg der Signale wie der (bildlich aufzufassende) „Weg“ der Zeichen frei von Störungen ist. Für die Signale bedeutet dies: Konservierung der distinktiven Merkmale vom Produktionsorgan des Expedienten bis zum Rezeptionsorgan des Perzipienten einschließlich der zentralen Instanzen, für die Zeichen: ausreichende Überlappung des Zeichenbesitzes des Expedienten mit demjenigen des Perzipienten. Wir wollen in diesem Kapitel untersuchen, von welchen Faktoren der gemeinsame Zeichenbesitz der beiden Kommunikationspartner abhängt und welche Schwierigkeiten bei der Nachrichtenübermittlung in der semantischen Sphäre auftreten, wenn der Signalwert gestört ist1.
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Literatur
Einen Überblick über die psychologische Seite des Problems gibt D. T. Campbell: Systematic error an the part of human links in communication systems. Information and Control 1, 334–369 (1958).
„Codemäßiges Wissen“ [Kainz PsSpr (1) S. 84]. ¡ª In PsSpr (3) S. 36f. gibt Kainz eine dynamische Deutung des Zeichenbesitzes: „Die psychischen Erlebnisse, die wir als Erinnerungsvorstellungen bezeichnen, haben sicherlich ihre physisches Korrelat in bestimmten Remanenzen unserer Ganglienzellen, aber diese bestehen wohl nicht darin, daß in einer bestimmten Zelle ein ganz bestimmtes Bild deponiert ist, sondern darin, daß bestimmte Zellsysteme auf Grund der ihnen durch frühere Eindrücke zuteil gewordenen spezifischen Strukturveränderungen oder strukturellen Prägungen befähigt werden, durch ein konstellationsmäßig angeregtes Kooperieren bestimmte Vorstellungen zu produzieren im Sinne einer funktionsmäßigen Einstimmung auf ein bestimmtes Ergebnis. Der mnestische Besitz der Sprache ist somit als dynamischer Prozeß zu denken¡”
Bloch, B. [A set of postulates for phonemic analysis. Language 24, 3–46 (1948)] definiert den auf die gesprochene Sprache bezogenen (aktiven) Idiolekt wie folgt: “The totality of the possible utterances of one speaker at one time in using a language to interact with one other speaker is an idiolect.”
im Sinne der Mengenlehre.
Hockett MPh S. 19ff.
Die Termini „p-gefärbt“ und „akzentbehaftet” sollen sich nicht nur auf die gesprochene Sprache beziehen, sondern auch auf geschriebene, gedruckte usw. Sprache.
Vgl. D. M. Mackay: The place of “meaning” in the theory of Information. In Cherry InfTh S. 215–225.
Vgl. Cu. E. Oscoon: A behavioristic analysis of perception and language as cognitive phenomena. In Contemporary approaches to cognition, S. 75118. Cambridge: Harvard Univ. Press 1957. ¡ª Durch die mnestische Prä-disposition wird der Idiolekt nach dem Rang der jeweiligen Verfügbarkeit von Zeichen und Zeichenverbindungen geordnet. Die Rangordnung ist jedoch nicht unveränderlich; sie fluktuiert vielmehr unter dem Einfluß exogener und endogener Faktoren (vgl. M. Lejeune: La fonction ¨¦vocatrice du langage oral. Rev. Laryngol. Otol. Rhinol., Suppl. Febr. 1954, 306–312).
KainzPsSpr (3) S. 459.
Die Fortsetzungserwartung braucht sich nicht auf sämtliche distinktiven Zeichenmerkmale zu erstrecken. Die Intonationsfortsetzung eines begonnenen Satzes beispielsweise kann für den Perzipienten vorhersehbar sein, ohne daß dies in gleichem Maße für den Wortlaut zu gelten braucht. Auch musikalische Rhythmen lassen sich vielfach über weit größere Zeitstrecken vorhersehen als das melodische oder harmonische Geschehen.
Ohne eine solche (mündliche, schriftliche usw.) Reproduktion ist der externe Beobachter außerstande, die Richtigkeit der Interpretation nachzuprüfen.
Für inhaltliche Diskrepanz bei Kongruenz im paradigmatischen und syntagmatischen Bereich ist die Bezeichnung „semantic noise“ vorgeschlagen worden (R. CARNAP u. Y. Bar-Hillel); S. G. A. Miller: Communication. Ann. Rev. Psychol. 5, 401–420 (1954).
Panse, F., G. Kandler u. A. Leischner: Klinische und sprachwissenschaftliche Untersuchungen zum Agrammatismus, S. 26. Stuttgart: Thieme 1952.
Hierzu gehört auch der Fall des ganz fehlenden Fortsetzungsmusters.
Vgl. D. Cyzevskyj: Phonologie und Psychologie. Tray. Cercle Linguist. Prague 4, 3–22 (1931). ¡ª Sapir SelWr S. 46–60. ¡ª Fries, CH. C.: Meaning and linguistic analysis. Language 30, 57–68 (1954).
PikePhon S. 243.
Woodworth, R. S.: Experimental psychology, S. 15. New York: Holt 1938.
Neuraath, O.: Erkenntnis 2, 404 (1931).
Weinreich, U.: On the description of phonic interference. Word 13, 1–11 (1957).
Die jeweilige Interpretation durch den Reproduzenten offenbart sich dem externen Beobachter nur in den an den Perzipienten weitergegebenen Signalen.
Vgl. E. Polivanov: La perception des sons dans une langue ¨¦trang¨¨re. Tray. Cercle Linguist. Prague 4, 79–96 (1931).
Martinet, A.: Function, structure, and sound change. Word 8, 1–32 (1952).
Marckwardt, A. H.: Phonemic structure and aural perception. Amer. Speech 21, 106–111 (1946).
Vgl. Eli Fischer-Jorgensen: The phonetic basis for identification of phonemic elements. J. acoust. Soc. Amer. 24, 611–617 (1952). ¡ª Fries, CH. C., and K. L. Pike: “If two sounds are phonemically distinct in the speech of an individual, he will have little difficulty in distinguishing beetwen two similar sounds in a language foreign to him; but he will have considerable difficulty in distinguishing two phonemes of a foreign language if in his own language those sounds are submembers of a single phoneme.” [Coexistent phonemic systems. Language 25, 29–50 (1949).]
Für diese und spätere Beispiele wurden u. a. außer brieflichen Mitteilungen von F. GIET folgende Veröffentlichungen herangezogen: H. S. Aldrich: Practical Chinese, Bd. 2. New Haven, Conn.: Dept. of Oriental Studies 1942. ¡ª Brandstetter, R.: Die Lauterscheinungen in den indonesischen Sprachen. Luzern: Haag 1915. ¡ª Brown, V.: Practical American English, Book 1, S. 166–181. ¡ª Giese, W.: Portugiesische Lehnwörter im Mbundu (Angola). Orbis 3 (1), 199–206 (1954). ¡ª Hammerich, L. L.: The Russian stratum in Alaska Eskimo. Slay. Word 10, 401–428 (1954). - Hewes, G. W.: American Japanese place names. Amer. Speech 21, 100–105 (1946). ¡ª Jespersen, O.: Die Sprache, ihre Natur, Entwicklung und Entstehung. Aus dem Englischen übersetzt von R. Hittmair u. K. Waibel. Heidelberg: Carl Winter 1925. ¡ª Kahlo, G.: Chinesische Aussprache fremder Laute. Z. Phonetik 9, 86–87 (1956). ¡ª Kloss, H.: Die Entwicklung neuer germanischer Kultursprachen von 1800 bis 1950. München: Pohl & Co. 1952. ¡ª Westermann, D.: Grammatik der Ewe-Sprache, S. 34f. Berlin: Reimer 1907.
Nach Weinreich, FuBn. 18, S. 445.
Eunice V. Pike [Phonetic rank and subordination in consonant patterning and historical change. Miscellanea Phonetica 2, 25–41 (1954)] führt folgende phonetischen Rangordnungen ein: Jede „Striktur¡± (vollständiger oder partieller Verschluß im Oralraum ist von höherem Rang als jede Striktur im Nasalraum und diese wiederum von höherem Rang als jede Striktur im Pharyngalraum. Innerhalb desselben Hohlraumes hat Vollverschlua einen höheren Rang als Teilverschluß, Verengung mit Turbulenz der Luftströmung einen höheren Rang als Verengung ohne Turbulenz.
Die chinesischen Beispiele stammen von Kahlo und Aldrich (Fußn. 29 S. 447).
Trubetzkoy, N.: Wie soll das Lautsystem einer künstlichen internationalen Hilfssprache beschaffen sein ? Tray. Cercle Linguist. Prague 8, 5–21 (1939). ¡ª Einige der von Trubetzkoy aufgestellten Forderungen sind von Jespersen in seiner internationalen Hilfssprache Novial berücksichtigt worden.
Siehe z.B. W. Metzger: Gesetze des Sehens, S. 312. Frankfurt: Waldemar Kramer 1953.
Solomon, R. L., and L. Postman: Frequency of usage as a determinant of recognition thresholds for words. J. exp. Psychol. 43, 195–201 (1952). ¡ª Vgl. auch Katherine E. Baker and H. Feldman: Threshold-luminance for recognition in relation to frequency of prior exposure. Amer. J. Psychol. 69, 278–280 (1956).
In der Nachrichtentechnik wird eine Mehrweg-Übertragung von Signalen meist als Diversity bezeichnet.
Kainz PsSpr (2) S. 50o ff. ¡ª Heese, G.: Akzente und Begleitgebärden. Sprachforum 2, 274–285 (1956/57).
Nach K. K. Neely [Effect of visual factors on the intelligibility of speech. J. acoust. Soc. Amer. 28, 1275–1277 (1956)] liegt der Verständlichkeitsgewinn bei 20%.
Bühler, K.: Phonetik und Phonologie. Tray. Cercle Linguist. Prague 4, 22–53 (1951). ¡ª Kainz PsSpr (1) S. 88.
Vgl. die Ausführungen von A. Wellek (Typologie der Musikbegabung im deutschen Volke, S. 145ff. München: Beck’sche Verlagsbuchhandlung 1939) zum „Farbenhören“. Bemerkenswert ist die häufig zu beobachtende topologische Parallelität zwischen Vokalvalenzen und Farbvalenzen (s. z. B. Gladys A. Reichard, R. Jakobson and Elisabeth Werth: Language and synesthesia. Word 5, 224–233 (1949); Masson, D. I.: Synaesthesia and sound spectra. Word 8, 39–41 (1952); Jakobson FLg S. 33).
Abgesehen von verbesserter Sprechtechnik, die ohne zusätzliche Maßnahmen bereits zu beträchtlichen Verständlichkeitserhöhungen führen kann [J. W. Black and H. M. Mason: Training for voice communication. J. acoust. Soc. Amer. 18, 441–445 (1946)].
Sumby, W. H., D. Chambliss, and I. Pollack: Information transmission with elementary auditory displays. J. acoust. Soc. Amer. 30, 425 bis 429 (1958).
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KAirrz PsSpr (3) S. 443.
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Schwierigkeiten können bei zu geringem Intelligenzgrad der Vpn. auftreten. Man ist dann gezwungen, Material aus dem passiven Idiolekt dieser Vpn. zu verwenden.
Der lautliche Rahmen dagegen ist wegen der Abhängigkeit vom Substanzkontext nicht unveränderlich.
Kainz [PsSpr (3) S. 455] charakterisiert das „Erraten“ treffend als einen aktiven Prozeß, der im Perzipienten abläuft, während die Signale dargeboten werden; es handelt sich dabei „um ein reproduktives Evozieren mnestischer Bestände auf Grund empfangener Laut-und Sinndiakritika, die dem dargebotenen Reizmaterial entnommen werden”.
Shannon MTC S. 26. ¡ª Shannon, C. E.: Prediction and entropy of printed English. Bell Syst. techn. J. 30, 50–64 (1951). ¡ª FRY, D. B.: The experimental study of speech. StudComm S. 147–167.
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Vor Durchführung der Signaltransformation muß gegebenenfalls eine bereits vorhandene destruktive Wirkung des Sinnesorgans (z. B. infolge visueller oder auraler Defekte) mittels einer geeigneten Sensualprothese korrigiert werden.
Meyer-Eppler, W.: Informationstheorie. Naturwissenschaften 39, 341–347 (1952).
Vgl. F. Bartlett: Denken und Begreifen, S. 63. Köln u. Berlin: Kiepen-heuer & Witsch. ¡ª Bei optischen Figuren, die in einem quadratischen Schema angeordnet waren, erwies sich die linke obere Ecke als die widerstandsfähigste [S. B. ANDERSON and Su. Ross: Memory for items in a matrix. Amer. J. Psychol. 68, 595–604 (1955)]. Für diesen Befund dürften wenigstens zum Teil auch die Lesegewohnheiten der Vpn. verantwortlich sein, denn M. Misxxix und D. G. FoRGAYS [Word recognition as a function of retinal locus. J. exp. Psychol. 43, 43–48 (1952)] fanden, daß Vpn.. die gewohnt waren, von links nach rechts laufende Schrift (Englisch) zu lesen, Wörter in der linken Hemiretina besser erkennen konnten als solche in der rechten Hemiretina, während es bei Vpn., die viel von rechts nach links laufende Schrift (Yiddisch) zu lesen hatten, umgekehrt war; vgl. auch J. ORBACH: Retinal locus as a factor in the recognition of visually perceived words. Amer. J. Psychol. 65, 555–562 (1952).
Prantl, R.: Die Schnelligkeit des optischen Erkennens als Funktion der Objektlage. Z. Psychol. 82, 293–313 (1919).
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Meyer-Eppler, W.: Die funktionalanalytische Behandlung des Schattenproblems. Optik 1, 465–474 (1946). ¡ª Meyer-Eppler, W., u. G. Darius: Die Autokorrelation von ebenen zweidimensionalen Bildvorlagen. NTF-InfTh S. 40–46, Auszug in Cherry InfTh S. 34–36.
Nach diesem Verfahren wurden auch die Beispiele von Abb. 3; 5 (S. 61) hergestellt.
Vgl. zu diesem Abschnitt: J. C. R. Licklider and G. A. Miller: The perception of speech. In handbook of experimental psychology (hrsg. von S. S. Stevens), S. 1040–1074. New York and London: Wiley and Chapman & Hall 1951. ¡ª Fletcher, H.: Speech and hearing in communication, S. 278ff. New York-Toronto-London: Van Nostrand 1953. ¡ª Gemelli, A., and J. W. Black: Phonetics from the viewpoint of psychology. In Kaiser MPh S. 94–117.
Siehe z.B. D. L. Richards and R. B. Archbold: A development of the Collard principle of articulation calculation. Proc. Inst. electr. Engrs. B 103, 679–691 (1956).
Schmidt, K. O.: Eine Betrachtung über die Aufbauelemente der Sprache (Vokale und Konsonanten) und ihre Anteile an der Silbenverständlichkeit. Arch. elektr. Übertragg. 7, 579–584 (1953); ¡ª Vorschläge zur Berechnung der wirklichen Kanalkapazität beim Vorhandensein von Verlusten auf dem Übertragungswege. Arch. elektr. Übertragg. 8, 19–26 (1954).
Die obenstehenden Formeln gelten also beispielsweise nicht, wenn innerhalb eines makroskopisch gleichmäßig durchlässigen Kanals erhebliche Phasenverzerrungen (Laufzeitverzerrungen) auftreten, z. B. Nachhallerscheinungen [mit wachsender Nachhallzeit nimmt die Verständlichkeit ab; vgl. V. O. Knudsen: The hearing of speech in auditoriums. J. acoust. Soc. Amer. 1, 56–82 (1929)].
Enkel, F.: Ein Beitrag zur Typologie des Gehörs. NTF-InfTh S. 3–6. Vgl. auch V. Engelhardt u. E. Gehrcke: Die Abhängigkeit der Vokale von der absoluten Tonhöhe. Z. Psychol. 115, 1–15 (1930).
Zahlenangaben finden sich bei K. Schubert: Sprachhörprüfinethoden, S. 32ff. Stuttgart: Thieme 1958.
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Geeignete Verfahren sind aus der Trägerfrequenztechnik bekannt. Die spezielle Anwendung auf den Hörbereich behandeln L. Heck u. F. BÜRCK: Klangumformungen in der Rundfunkstudiotechnik, insbesondere durch Anwendung der Frequenzumsetzung. Elektron. Rdsch. 10, 1–7 (1956). ¡ª Von dieser (physikalischen) Transposition wohl zu unterscheiden ist die intervallerhaltende (musikalische) Transposition; sie läßt sich technisch auf zweierlei Weise durchführen: 1. ohne Beeinflussung der spektralen Hüllkurve (d. h. der Klangfarbe) mit Hilfe des Vocoders (Fußn. iu S. 487) und 2. mit proportionaler Verschiebung der spektralen Hüllkurve durch eines der in Fußn. 96, S. 479, angeführten Verfahren.
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Dieser Sachverhalt deutet darauf hin, daß die diagnostischen (insbesondere die physiognomischen) Merkmale gesprochener Sprache weniger durch die spektrale Hüllkurve als durch die Feinstruktur des Spektrums bestimmt werden.
Springer, A. M.: Tonlagenregler und Informationswandler (A pitch regulator and information changer). Gravesaner Bl. H. 11/12, 3–9 (1958).
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Das Verständlichkeitsminimum bei niedrigen Unterbrechungsfrequenzen bleibt auch dann bestehen, wenn man das Sprachsignal lückenlos abwechselnd dem linken und dem rechten Ohr darbietet; die erforderliche „innere Umschaltzeit“ der Aufmerksamkeit dürfte hierfür verantwortlich sein [E. C. CHERRY and W. K. TAYLOR: Some further experiments upon the recognition of speech, with one and with two ears. J. acoust. Soc. Amer. 26, 554–559 (1954).
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Dies läßt sich mit Hilfe eines Magnettongerätes leicht bewerkstelligen.
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Bruner, J. S., J. J. Goodnow, and G. A. Austin: A study of thinking, S. 260 1f. (R. W. Brown: Language and categories). New York: Wiley 1956.
Die Tendenz, Signale bei wiederholter Weitergabe schließlich mit einem Sinn zu versehen, ist nicht auf Schallsignale beschränkt; sie findet sich auch bei optischen Konfigurationen (vgl. z. B. E. R. Hilgard: Theories of learning, 2. Aufl., S. 243ff. New York: Appleton-Century-Crofts 1956).
Vgl. G. Panconcelli-Calzia: Das AlsOb in der Phonetik, S. 240. Hamburg-Bergedorf: Stromverlag 1947.
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Meyer-Eppler, W. (1969). Die gestörte sprachliche Kommunikation. In: Grundlagen und Anwendungen der Informationstheorie. Kommunikation und Kybernetik in Einzeldarstellungen, vol 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-86901-3_11
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