Zusammenfassung
Umgebungsfaktoren haben einen deutlichen Einfluß auf die Entwicklung des Dickdarmkrebses. Ein hoher Fettanteil in der Nahrung geht parallel mit der Häufigkeit an Kolonkarzinomen. Bevölkerungsgruppen in Gegenden mit hohem Dickdarmkrebsrisiko essen große Mengen an Fett und Rindfleisch, wogegen solche in Gegenden mit geringem Risiko eine Kost zu sich nehmen, die einen geringen Gehalt an tierischem Fett, aber einen hohen an Gemüse oder Fischeinweiß hat. Weiterhin besteht eine enge Korrelation zwischen einer geringen Dickdarmkrebshäufigkeit und einer Nahrung mit hohem Fasergehalt, der zu einem raschen Transport und voluminösen Stühlen führt [17].
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Fölsch, U.R., Junge, U. (1990). Kolonkarzinom. In: Medikamentöse Therapie in der Gastroenterologie. Kliniktaschenbücher. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-87466-6_33
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