Zusammenfassung
Den Namen „Penicillin“ gab Alexander Fleming im Jahre 1929 einem Stoff, der bei experimentellen Studien mit Staphylokokken durch einen sich zufällig auf der Kulturplatte ansiedelnden Schimmelpilz der Gattung Penicillium gebildet worden war und dessen Gegenwart sich durch seine „antibiotischen Fähigkeiten“, nämlich das Wachstum jener Staphylokokken zu hemmen, verriet. Ist demnach unser Wissen um die Existenz des Penicillins auch erst jüngeren Datums, so kennen wir doch den mit diesem Stoff verbundenen Begriff der „Antibiose“ schon einige Jahrzehnte länger.
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© 1950 Springer-Verlag OHG. in Berlin Göttingen and Heidelberg
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Marchionini, A., Götz, H. (1950). Zur Geschichte des Penicillins. In: Penicillinbehandlung der Hautkrankheiten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-87800-8_1
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