Zusammenfassung
Die Ausweitung der Arbeitstauchtiefen auf 200 m und mehr macht die Einführung neuer Tieftauchmethoden notwendig. Wie bereits in Band I, Kapitel D, beschrieben wurde, ist es aus Sicherheitsgründen und aus physiologischen Aspekten nicht mehr möglich, die Taucher frei ab- und auftauchen zu lassen. Zur Unterstützung der Taucher werden deshalb regelmäßig Tauchkammern eingesetzt, die in unmittelbarer Nähe der Arbeitsstelle stationiert werden. Die Tauchkammern sind für den Taucher Fahrstuhl, Versorgungsbasis und sicherer Zufluchtsort zugleich.
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Haux, G. (1970). Tieftauchanlagen. In: Tauchtechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-88352-1_4
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