Zusammenfassung
Im folgenden soll untersucht werden, inwieweit vorliegende Theorien über erdmagnetische Pulsationen zur Deutung der hier behandelten Pulsationen herangezogen werden können. Hinweise auf solche Theorien findet man zum Beispiel bei TROITSKAYA et al. [1967]. Eine Theorie müßte vor allem folgende Beobachtungsergebnisse erklären:
-
1)
Die Pulsationen treten vorwiegend tagsüber in einem großen Bereich auf.
-
2)
Die Periode der Pulsationen beträgt ungefähr eine Minute und ist unabhängig von der geomagnetischen Breite.
-
3)
Die H- und die D-Komponente sind eng miteinander verknüpft. Das Amplitudenverhältnis D/H ist am Äquator sehr klein und durchläuft in mittleren Breiten ein Maximum.
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Zürn, V. (1969). Deutung der Beobachtungsergebnisse. In: Zum Weltweiten Auftreten Erdmagnetischer Pulsationen vom Typ PC 4. Mitteilungen aus dem Max-Planck-Institut für Aeronomie, vol 38. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-88739-0_4
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