Zusammenfassung
Seit der Erkenntnis von dem Vorhandensein und die Wichtigkeit des Eisens im menschlichen Körper hat das Problem der Eisenresorption und der im einzelnen dabei sich abspielenden Vorgänge viele Forscher beschäftigt. Wenn auch schon im Altertum Eisen gegen verschiedene Krankheiten und Leiden gegeben wurde, so handelte es sich dabei im wesentlichen doch nur um magische Vorstellungen, um Gedankengänge, die um das Eisen als hartes und geradezu gesundheitversprechendes Metall kreisten, die aber mit einer exakten wissenschaftlichen Denkungsweise nichts gemein hatten. Man kannte nicht den Aufbau des menschlichen Körpers und war über seine einzelnen Bausteine in keiner Weise orientiert. Irgendwelche Gedanken über die Art der Wirkungsweise des Eisens machte man sich daher kaum, und man bemühte sich auch nicht, wie auch auf anderen Gebieten des menschlichen Lebens, den Vorgängen im einzelnen im Organismus nachzuspüren und zu versuchen, eine befriedigende Erklärung für die angenommene Wirkung zu finden. Man begnügte sich mit einer ungenauen und rein empirischen Betrachtungsweise, die aber nicht im geringsten den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit im heutigen Sinne erheben konnte. Man hatte keine Vorstellungen von dem Ablauf der Lebensvorgänge im menschlichen Körper, und daher war auch nicht zu verlangen, daß man sich über die Eisenwirkung im klaren war. Nur so sind die Angaben zu verstehen und zu werten, die wir in überlieferten Schriften finden.
Aus der Ludolf Krehl-Klinik Heidelberg (Medizinische Universitätsklinik) (Direktor: Prof. Dr. R. Siebeck).
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Büchmann, P. (1944). Eisenresorption und Klinik. In: v. Pfaundler, M., Schittenhelm, A. (eds) Ergebnisse der Inneren Medizin und Kinderheilkunde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90680-0_8
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