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Zusammenfassung

Für kleinere Verhältnisse und zum Ersatz des beim Weldon — Verfahren verloren gehenden Mangans wird zur Entwicklung des Chlors neben der Salzsäure (deren Prüfung S. 900ff. beschrieben ist) der natürliche Braunstein benutzt. Das Deacon — Verfahren hat kein anderes Ausgangsmaterial als die Salzsäure selbst, und ebenso wird bei den elektrolytischen Verfahren außer dem Chlornatrium oder dem Chlorkalium kein chemisches Reagens zur Abscheidung des Chlors gebraucht.

Vgl. Fußnote S. 3.

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Literatur

  1. Vgl. Fußnote S. 3.

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  2. Privatmitteilung.

    Google Scholar 

  3. Lunge, Ber. 18, 1872; 1885; Zeitschr. i angew. Chem. 3, 8; 1890. A. Baumann hat diese Methode nochmals beschrieben (ebenda S. 75).

    Google Scholar 

  4. Privatmitteilung. Chem.-techn. Untersuchungsmeth. 7. Aufl. I.

    Google Scholar 

  5. Nach den von Lunge abgeänderten Methoden von Weldon.

    Google Scholar 

  6. Man muß hier als Indicator Lackmustinktur oder Phenolphthalein gebrauchen. Methylorange ist für Oxalsäure nicht verwendbar (vgl. S. 101).

    Google Scholar 

  7. Die Reaktion auf feuchtem (aber nicht zu nassem) Papier ist weit reiner und empfindlicher als auf trockenem Papier.

    Google Scholar 

  8. Lunge, Chem. Ind. 8, 168; 1885

    Google Scholar 

  9. Ber. 19, 868; 1886

    Article  Google Scholar 

  10. Zeitschr. f. angew. Chem. 3, 8; 1890. Dieselbe Methode ist später von A. Baumann und Vanino bearbeitet worden, ohne daß sie irgend etwas wesentlich Neues beigebracht hätten; vgl. ebenda S. 80, 136, 509. Die von Vanino angewendete Ansäuerung ist verwerflich.

    Google Scholar 

  11. Baumann (Zeitschr. f. angew. Chem. 4, 450; 1891) weist darauf hin, daß bei Ausführung der gasvolumetrischen Methoden mittels Wasserstoffsuperoxyds leicht zu hohe Resultate erhalten werden, wenn die Wasserstoffsuperoxydlösung in verschlossenen Gefäßen aufbewahrt und vor dem jeweiligen Gebrauch nicht umgeschüttelt wird. Denn es entweicht dann bei dem heftigen Schütteln während der Analyse oft eine nicht ganz unbeträchtliche Gasmenge (aus 10 ccm H2O2 oft 0,5 bis 2 mg Sauerstoff), welche infolge der fortwährenden allmählichen Zersetzung des Superoxydes frei wurde, aber bei dem höheren Druck der geschlossenen Flasche in der Flüssigkeit gelöst blieb.

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  12. Zu beziehen von Max Kaehler und Martini in Berlin.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Berl, E. (1921). Die Industrie des Chlors. In: Berl, E. (eds) Chemisch-technische Untersuchungsmethoden. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90841-5_15

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