Zusammenfassung
Der Former- und Gießerberuf ist einer der ältesten Berufe in der Handwerksgeschichte. Schon vor Jahrhunderten wurden Gußstücke angefertigt, welche uns heute noch mit Verwunderung und Achtung erfüllen. Trotz dieser weiten Vergangenheit mit ihrer reichen Überlieferung an Erfahrungen und Versuchsergebnissen bringen die unbegrenzten Möglichkeiten des Berufes es mit sich, daß ständig an der weiteren Vervollkommnung gearbeitet wird und sich ständig neue Vereinfachungen einführen lassen, denen das Verwickelte und Umständliche weichen muß.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Naumann, F. (1939). Einleitung. In: Handformerei. Werkstattbücher, vol 70. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90882-8_1
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