Skip to main content

Part of the book series: Technologie der Textilfasern ((TETE))

  • 32 Accesses

Zusammenfassung

Bedruckte Zeuge wurden nachweisbar zuerst aus Indien und China bekannt. Die älteste Art, Zeuge zu mustern, beruhte auf der rein mechanischen Abhaltung des Eindringens von Färbeflotten durch knotenartige Unterbindungen des Gewebes, wie sie heute noch in Japan angewendet wird. Diese Art der Musterung wurde wohl ausschließlich bei Indigoküpen verwendet und ist in neuester Zeit als „Abbindetechnik“ im Kunstgewerbe wieder aufgetaucht.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 84.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Reference

  • Gaumnitz: Schüle, einer der Begründer der europäischen Kattundruckindustrie. Melliands Textüberichte 1925, S. 919.

    Google Scholar 

  • Knecht and Fothergill: The Principles and Practice of Textile-Printing, London (Griffin & Co.) 1924, pag. 46.

    Google Scholar 

  • Haller: Siehe Melliands Textüber. 1924,8.389/390.

    Google Scholar 

  • Bütschli: Untersuchungen über Strukturen. Leipzig 1898.

    Google Scholar 

  • Meyer: Untersuchungen über Stärkekörner. Jena 1895.

    Google Scholar 

  • Haller: Textüber. 1925, S. 101.

    Google Scholar 

  • Haller: Bisher unveröffentlichte Untersuchung. Vgl. Hailer: Untersuchungen über Druckfarbenverdickungen. Verlag der Textilberichte. Heidelberg 1928.

    Google Scholar 

  • Pelliza u. Zuber: Revue des matières colorantes, 1904, S. 130.

    Google Scholar 

  • R. Haller und Fr. Kurzweil: Untersuchungen über die quantitativen Verhältnisse bei der Fixierung von Alizarinrot im Baumwolldruck. Melliands Textilberichte 1922, S. 21–23

    Google Scholar 

  • Dr. W. Sieber: Die Anwendbarkeit von Kali um Verbindungen in der Druckereipraxis’, Melüands Textilberiehte 1926, S. 615/616

    Google Scholar 

  • W. H. von Kurrer: Die Druck- und Färbekunst in ihrem ganzen Umfange. Dritter Band, Wien 1850, S. 361ff.

    Google Scholar 

  • A. Sansone: Der Zeugdruck. Deutsche Ausgabe von B. Pick. Berlin: Julius Springer 1890, S. 168 bis 173.

    Google Scholar 

  • W. Zänker, und Herrn. Rettberg: Erkennung und Prüfung von Färbungen. (Anleitung zur Beurteüung der Farbe auf gefärbten Textilwaren.) Wittenberg-Berlin: A. Ziemsen Verlag 1925.

    Google Scholar 

  • Eine ähnliche Vorschrift ist in dem Werk von Antonio Sansone: „Der Zeugdruck“. Berlin: Julus Springer 1890, S. 209 angegeben.

    Google Scholar 

  • Wilhelm Heinrich von Kurrer: „Die Druck- und Färbekunst“, 1849, Zweiter Band, S. 464.

    Google Scholar 

  • Vorschrift in Sansone: „Der Zeugdruck“, Berlin 1890, S. 208.

    Google Scholar 

  • Schaposchnikoff und Kadygrob: Zeitschr. für Farben- und Textilchemie 1904, S. 374.

    Google Scholar 

  • von Kurrer: Druck- und Färbekunst Bd. 2, S. 444. 1849.

    Google Scholar 

  • von Kurrer: „Druck- und Färbekunst“, S. 488. 1849.

    Google Scholar 

  • Haller: Textilber. 1923, S. 121, 429.

    Google Scholar 

  • Siehe auch R. Haller: „Beiträge zur Kenntnis der Reservewirkung von Manganoxyden unter Küpenblau“. Melliands Textüberichte 1921, S. 173.

    Google Scholar 

  • J. Pokorny: „Die Entwicklung von Indanthrenblau“. Melliands Textüberichte 1923, S. 583.

    Google Scholar 

  • R. Schindler, „Über die Verdickungen beim Druck mit Küpenfarben“. Melliands Textilberichte, Jg. 1927, S. 1030/1031.

    Google Scholar 

  • Vorschrift siehe: „Kurzer Ratgeber”, Höchst a. M., 1901, S. 113.

    Google Scholar 

  • Betreffend chemische Konstitution der Naphthol-AS-Produkte sowie verschiedener Basen siehe u. a. auch: Taschenbuch für die Färberei“ (Gnehm- von Muralt), S. 46/47. Berlin: Julius Springer 1924.

    Google Scholar 

  • Gnehm-von Muralt: „Taschenbuch für die Färberei“, 2. Auflage. Berlin: Julius Springer 1924, S. 71.

    Book  Google Scholar 

  • H. Rittner und Dr. Gmelin: „Einige praktische Verwendungsmöglichkeiten der Indigosole in der Druk- kerei“. Melliands Textilberiehte, Jahrgang 1927, S. 530–534.

    Google Scholar 

  • Hierzu ist noch besonders auf die Monographie von E.Noelting und A.Lehne zu ver weisen: „Anilinschwarz und seine Anwendung in Färberei und Zeugdruck“. 2. Auflage. Berlin: Julius Springer 1904.

    Google Scholar 

  • A. Kerteß: „Die Anilinfarbstoffe“, S. 241 ff. Braunschweig: Vieweg & Sohn 1888.

    Google Scholar 

  • A. Lehne: „Färberei und Zeugdruck“, S. 116/117. Wittenberg-Berlin: A. Ziemsen 1926.

    Google Scholar 

  • Kielmeyer: „Entwicklung des Anilinschwarz“, Leipzig 1893

    Google Scholar 

  • Sieheaueh: „Kleines Handbuch der Färberei“, BandIV (Druckerei), 2. Auflage, 1924, S. 110.

    Google Scholar 

  • Rittner, H. und Dr. Gmelin: Einige praktische Verwendungsmöglichkeiten der Indigosole in der Druckerei. Melliands Textilberichte 1927, S. 530–534.

    Google Scholar 

  • A.Sansone: „Der Zeugdruck“, S. 177–183. Berlin: Julius Springer 1890.

    Google Scholar 

  • Kurrer: „Die Druck- und Färbekunst in ihrem ganzen Umfange“, Zweiter Band, S. 99, Wien: Carl Gerold 1849.

    Google Scholar 

  • Kurrer: „Die Druck- und Färbekunst in ihrem ganzen Umfange“, Dritter Band, Wien 1850, S. 300/301.

    Google Scholar 

  • D. Siehe Henri Silbermann: „Fortschritte aus dem Gebiet der chemischen Technologie der Gespinstfasern“ 2. Teil, Dresden 1903, S. 444

    Google Scholar 

Download references

Authors

Additional information

Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1928 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Haller, R., Glafey, H. (1928). Das Bedrucken baumwollener Gewebe (Zeugdruck). In: Chemische Technologie der Baumwolle / Mechanische Hilfsmittel zur Veredlung der Baumwolltextilien. Technologie der Textilfasern. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90897-2_8

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-90897-2_8

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-89041-3

  • Online ISBN: 978-3-642-90897-2

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics