Zusammenfassung
Aufgabe der Magenverdauung ist die Umwandlung der Nahrung in einen gleichmäßigen, nahezu dünnflüssigen Brei (Chymus). Um dies zu erreichen, wird die Speise, namentlich die festeren Bestandteile, eine gewisse Zeit im Magen zurückgehalten, verdünnt und von den chemischen Kräften des Magensafts beeinflußt, gleichzeitig in einer mäßigen Bewegung gehalten.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Faber, K. (1924). Form und Lage des Magens. In: Die Krankheiten des Magens und Darmes. Fachbücher für Ärzte, vol 10. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91298-6_2
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