Zusammenfassung
In der Flotte des Großen Kurfürsten war die Fregatte „Friedrich Wilhelm zu Pferde“ das größte und stärkste Schiff. Wie der Admiralstabssekretär Voigt1) aus dem im Geheimen Staatsarchiv in Berlin befindlichen Werke „Coervorstelijke Scheeps Magazinen Boeck Pillau 1680–1685“nachgewiesen hat, ist „Friedrich Wilhelm zu Pferde“auf der Kurfürstlichen Werft zu Pillau gebaut und 1681 von Stapel gelaufen.
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Literatur
Chr. Voigt. Über die Abmessungen kurbrandenburgiseher Kriegsschiffe. Zeitschrift „Überall“1914/15, S. 188.
John Charnock. A History of Marine Architecture. Vol. II. S. 484. London 1809.
Chr. Voigt. Über die Abmessungen kurbrandenburgisolier Kriegsschiffe. Zeitschrift „Überall“1914/15, S. 188.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Busley, C. (1920). Kurbrandenburgische Fregatte „Friedrich Wilhelm zu Pferde“. In: Geschichte der Segelschiffe. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91458-4_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91458-4_10
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