Zusammenfassung
Die Art und Weise, wie man bisher im gegebenen Falle die Frage, ob die behauptete Ohnmacht thatsäehlich stattgefunden, zu behandeln pflegte, war vorwiegend eine negirende; man suchte, wie wir gesehen, oft die unhaltbarsten Indicien zusammen, um das Gegentheil der Behauptung zu beweisen. So ist es bis zum heutigen Tage geblieben.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Rights and permissions
Copyright information
© 1887 Verlag von Julius Springer
About this chapter
Cite this chapter
Freyer, M. (1887). Zur Diagnose der Gebäraktsohnmacht. In: Die Ohnmacht bei der Geburt vom gerichtsärztlichen Standpunkt. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91565-9_12
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91565-9_12
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-89708-5
Online ISBN: 978-3-642-91565-9
eBook Packages: Springer Book Archive