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Einfügung der Trocknung in den allgemeinen Arbeitsgang

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Die Trockentechnik
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Zusammenfassung

In der Regel stellt die Trocknung eine Hilfsarbeit dar, deren Einreibung in den gesamten Arbeitsgang so zu erfolgen hat, daß unnötige Wege vermieden werden. Wird das Gut durch Kanäle geleitet, so ist es meist ohne Schwierigkeit möglich, diese Bedingung zu erfüllen. Der Kanaleingang liegt dann an der Stelle, der die vorbereitenden Arbeiten zufallen, sein Ausgang dort, wo die weitere Behandlung anschließt. Bei Trockenkammern ist Anpassung in ähnlichem Sinne schwieriger, vor allem deshalb, weil die Trocknung mit Unterbrechungen erfolgt. Der fortlaufende Arbeitsgang läßt sich jedoch auch hier einhalten, wenn mit mehreren Kammern und verschobenen Füll- und Leerzeiten gearbeitet wird. Zweckmäßig ist es, die Kammergruppen quer zu dem Arbeitsweg nebeneinander zu reihen und Füll- und Entleerungstüren auf entgegengesetzten Seiten anzubringen. Ein Arbeitsplan nach demBeispiel der Abb. 315 tut hierbei gute Dienste. Die durch ihn festgelegte Arbeitseinteilung stellt ein ähnliches Mittel wirtschaftlicher Leistung dar, wie das Band, das in der Werkstätte zwangläufig die Arbeitsstücke durch die verschiedenen Arbeitsgänge führt.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Hirsch, M. (1932). Einfügung der Trocknung in den allgemeinen Arbeitsgang. In: Die Trockentechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91707-3_16

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