Zusammenfassung
Von allen auf unserer Erde vorkommenden organischen Stoffen gehört die Cellulose zu den verbreitetsten, ja wenn wir die Kohle ausnehmen und nur an die organische Materie auf der Erdoberfläche denken, muß sie als die bedeutendste Kohlen stofflagerstätte angesprochen werden. Ihre einzige mögliche Konkurrentin ist wieder ein komplexes Polysaccharid: die Stärke.
Schwalbe, C. G.: Die Chemie der Cellulose. Berlin: Gebr. Bornträger 1911. — Die „Cellulosechemie“ begründet 1920 von E. Heuser, herausgegeben von H. Pringsheim. Berlin: O. Elsner Verlagsges., Berlin. — Scharger, A. W. : The Chemistry of Cellulose and Wood. New-York: McGraw-Hill Book Compo 1926. — Heuser, E.: Lehrbuch der Cellulosechemie. 3. Aufl. Berlin: Gebr. Borntraeger 1927. — Hess, K.: Die Chemie der Cellulose und ihrer Begleiter. Leipzig: Akadem. Verlagsges. 1928.
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Literatur
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Pringsheim, H. (1931). Cellulose, Vorkommen, Eigenschaften und chemischer Abbau. In: Die Polysaccharide. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92123-0_5
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