Zusammenfassung
Die weitaus meisten Elektrizitätswerke versorgen ihre Eigenbedarfs-anlagen durch sog. Haustransformatoren, die an die Hauptsammel-sehienen angeschlossen werden. Durch den hohen Wirkungsgrad der Hauptmaschinensätze werden bei dieser Anordnung die Erzeugungs-kosten der jährlich für die motorischen Antriebe in den Eigenbedarfsanlagen verbrauchten kWst niedrig sein.
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Rüdenberg, Reinhold: Kurzschlußströme beim Betrieb von Großkraftwerken. Berlin: Julius Springer 1925.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Titze, F. (1927). Versorgung des Drehstrom-Eigenbedarfes durch Haustransformatoren. In: Die elektrischen Einrichtungen für den Eigenbedarf großer Kraftwerke. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92328-9_2
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