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Zusammenfassung

Seit einigen Jahren wird mit Nachdruck die Notwendigkeit betont, für die Erforsehung der seuchenhaften Vorgänge außer der experimentellen Bak- teriologie und Serologie noch andere Untersuchungsmethoden heranzuziehen. Diese gelten als aussichtsreicher, um bestimmte Fragen zu beantworten, für welche die erstgenannten Methoden allein nicht ausreichen und um Wider- sprüche zu klären, die gegenüber den tatsächlichen Beobachtungen bei der Beschränkung auf die Ergebnisse des Experiments entstanden waren. Kiß- kalt (11)1 bezeichnete die jetzt geforderte Forschungsrichtung als die induktive Methode, die in unabhängigen und selbständigen Arbeiten vorgehen müsse und deren nach eigenen Untersuchungsverfahren gewonnene Ergebnisse dann mit denen der deduktiven Methode, der experimentellen Forschung an den belebten Krankheitserregern, in widerspruchslosen Einklang zu bringen seien.

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Gottstein, A. (1929). Rechnende Epidemiologie. In: Weichardt, W. (eds) Ergebnisse der Hygiene Bakteriologie Immunitätsforschung und experimentellen Therapie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92401-9_2

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