Zusammenfassung
Die meisten Darstellungen der theoretischen Elektrotechnik behandeln lineare, passive Netzwerke mit konzentrierten Schaltelementen. Dafür wurde eine Theorie entwickelt, welche von ganz allgemeinen geometrischen Betrachtungen (Topologie) ausgehend die Prinzipien der Dualität, der Superposition und die Kirchhoffschen Gleichungen liefert. Als zweckmäßigste Schreibweise darf wohl diejenige mittels Matrizen gelten, welche auch Zuordnungen und Vorzeichenregeln (M. J. O. Strutt, 1955) liefert, die andernfalls durch Übereinkunft festgelegt werden. Man kann daher mit Recht feststellen, daß der heutige Stand der Methoden zur Beschreibung von Netzwerken und Schwingungsvorgängen durch die Topologie der Streckenkomplexe und die Matrizenrechnung gekennzeichnet ist1.
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© 1962 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Wasserrab, T. (1962). Einpulsstromrichter. In: Schaltungslehre der Stromrichtertechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92849-9_3
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