Zusammenfassung
In den letzten Jahren hat sich die Auffassung, die Hepatitis epidemica zu den infektiösen Erkrankungen zu rechnen, immer mehr durchgesetzt. An ihrer Kontagiosität zu zweifeln ist kaum mehr möglich. Sehr eindrucksvoll war die Beobachtung von Meythaler während des letzten Krieges an einer kleinen Einheit, die während einer viermonatigen Abgeschlossenheit auf einer griechischen Insel völlig frei von Erkrankungen geblieben war, aber nach Rückverlegung auf das Festland durch die Berührung mit anderen bereits verseuchten Truppen nunmehr ebenfalls erkrankte. Die Hepatitis epidemica kann in Form ausgesprochener Epidemien auftreten, die sich dann über ganze Länder ausbreiten und so einen pandemischen Charakter annehmen können (v. Bormann). Die Kontagiosität ist offenbar sehr groß, jedoch ist die Morbidität nur gering und beträgt nach den Schätzungen von Gutzeit nur 1–10%, selten höhere Erkrankungsfrequenzen. Es scheint also die Resistenz gegenüber der Infektion sehr groß zu sein. Kinder und Jugendliche haben eine geringere natürliche Widerstandsfähigkeit. Nachforschungen auf den Kriegsschauplätzen in Griechenland, Polen, Kreta und Rußland haben ergeben, daß in diesen Ländern die Hepatitis epidemica eine ausgesprochene Kinderkrankheit ist, die etwa 90% aller Kinder — oft nur mit dem febril-gastrointestinalen Stadium — durchseucht. In Griechenland weist die Hepatitis epidemica unter den Kindern eine ähnliche Verbreitung auf wie bei uns die Masern (Meythaler).
Vgl. die letzte ausführliche Darstellung in diesen Ergebnissen Bd. 58, S. 201, 1940 durch v. Bormann.
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Meythaler, F., Schick, R. (1951). Über die Hepatitis contagiosa und ihre Folgeerscheinungen. In: Assmann, H., Schittenhelm, A., Schoen, R., Glanzmann, E., De Rudder, B. (eds) Ergebnisse der Inneren Medizin und Kinderheilkunde. Ergebnisse der Inneren Medizin und Kinderheilkunde, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94579-3_9
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