Zusammenfassung
Ausländische Waren, die widerrechtlich mit einer deutschen Firma und Ortsbezeichnung oder mit einer auf Grund dieses Gesetzes geschützten Warenbezeichnung versehen sind, müssen bei ihrem Eingang in den Geltungsbereich dieses Gesetzes zur Einfuhr oder Durchfuhr auf Antrag des Verletzten gegen Sicherheitsleistung beschlagnahmt und eingezogen werden. Die Beschlagnahme wird von den Zollbehörden vorgenommen, die Einziehung durch Strafbescheid der Zollbehörden festgesetzt.
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© 1967 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Endemann, KA., Klock, V., Kraft, A., Storkebaum, R. (1967). Beschlagnahme und Einziehung ausländischer Waren. In: Endemann, KA., Klock, V., Kraft, A., Storkebaum, R. (eds) Storkebaum-Kraft Warenzeichengesetz. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95010-0_29
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