Zusammenfassung
Die Ein- und Ausgabeorganisation umfaßt die Kommunikation des Rechners mit seiner Peripherie. Dazu gehören nicht nur die typischen Ein-Ausgabegeräte wie Schreibmaschine oder Lochkartenleser und -Stanzer, sondern genauso die peripheren Speicher wie Magnetplatten- oder Magnetbandspeicher, die gewissermaßen nur eine Erweiterung der Speicherkapazität der Rechenanlage darstellen. Diese Art der Peripherie ist typisch für wissenschaftliche und kaufmännische Rechenanlagen, und man spricht von kommerzieller Peripherie.
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References
Vgl. z.B. Konfiguration einer XDS-SIGMA-2-Anlage.
Vgl. z.B. Konfiguration einer XDS-SIGMA-7-Anlage.
Von Direct Memory Access wird teilweise auch gesprochen, wenn in einem Einfachbussystem der Ein-Ausgabekanal nicht mit dem Prozessor, sondern mit dem Speicher verbunden ist (vgl. Bild 6.1).
Vgl. z.B. Konfiguration einer XDS-SIGMA-7-Anlage.
Vgl. typische Konfigurationen von B 6700-Anlagen von Burroughs.
Um nicht noch mehr Organisations befehle zu benötigen, werden die Prozeduren PRO und PR1 ausgeführt, wenn auf den zugeordneten Sensorleitungen SLO bzw. SL1 nicht Einsen, sondern Nullen erscheinen.
Vielfach ist es üblich, den Zustand des Prozessors in einen dem Unterprogramm zugeordneten statischen Speicherbereich zu retten.
Z.B. Kernspeicher als Primärspeicher oder Plattenspeicher als Sekundär spei eher.
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© 1976 Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg
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Liebig, H. (1976). Ein- und Ausgabeorganisation. In: Rechnerorganisation. Hochschultext. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-96311-7_6
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