Zusammenfassung
Die Fortschritte in der Anästhesie haben dazu beigetragen, daß immer mehr invasive diagnostische, therapeutische und v. a. operative Eingriffe auch bei abwehrgeschwächten, alten und schwerstkranken Patienten erfolgreich durchgeführt werden künnen. Daher ist die Einhaltung von Hygienemaßnahmen gerade in einem Operationsbereich von besonderer Bedeutung, da der chirurgische Eingriff, aber auch die dazu notwendigen Vorbereitungen und die Anästhesie die kürpereigene Abwehr, z. B. die Barriere der Haut und Schleimhaut, durchbrechen und so zu nosokomialen, d. h. krankenhauserworbenen Infektionen führen künnen.
Weitere Informationen zum Thema dieses Kapitels sind in folgenden Kapiteln zu finden: 1.2, 2.10, 4.15, 4.15 (Sepsis), 4.16, 5.7.
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Daschner, F., Just, HM. (1992). Hygiene. In: Doenicke, A., Kettler, D., List, W.F., Tarnow, J., Thomson, D. (eds) Anästhesiologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97158-7_42
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