Zusammenfassung
Bis in die Mitte der 80er Jahre dominierten Grossrechner (engl. mainframes) und Terminals die Datenverarbeitung. Dann lösten „intelligente“ Personalcomputer die „dummen“ Terminals ab. Die Einzelrechner wurden aber weiterhin sternförmig um den zentralen Grossrechner angeordnet. Erst die netzartige Verknüpfung von Arbeitsplatzrechnern und die Verteilung der gemeinsamen Ressourcen auf mehrere Netzrechner verringerten die Abhängigkeit von einem einzigen zentralen Rechner. Die Vernetzung führte denn auch zu einer ausgiebigen Diskussion über Downsizing, Upsizing und Rightsizing (Bild 8.1).
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Lusti, M. (1997). Client/Server-Systeme. In: Dateien und Datenbanken. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97950-7_8
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