Zusammenfassung
Wenn die Preßstoffe ursprünglich als Isolierstoffe vorwiegend verwandt wurden, so verdanken sie das ihrem hervorragenden elektrischen Verhalten. Vor allem der Typ S beherrschte das Feld, da an Isolierstücke im allgemeinen keine allzu großen Anforderungen bezüglich ihrer mechanischen Festigkeit gestellt werden. Bessere thermische Eigenschaften wurden zuweilen gewünscht. Dieses Verlangen erfüllten die anorganisch gefüllten Typen 1 und M. Hartpapierplatten dienten wegen ihrer ausgezeichneten elektrischen Durchschlagsfestigkeit hauptsächlich in der Hochspannungstechnik als Baustoff.
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Weigel, W. (1942). Einleitung. In: Kunstharzpreßstoffe im Maschinenbau. Chemie und Technologie der Kunststoffe in Einzeldarstellungen, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-98959-9_4
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