Zusammenfassung
Der vielen Lücken dieser Arbeit bin ich mir wohl bewußt. Die Größe des erschlossenen experimentellen Gebietes soll meine Entschuldigung sein. Ein Einzelner vermag die sich aufdrängenden Fragen nicht zu beherrschen, auch wenn er über Assistenz und reiche Mittel verfügt, geschweige denn ein Forscher wie ich, der seit Jahren ohne wissenschaftliche Hilfskraft mit den dürftigsten Mitteln arbeitet und dessen Laboratorium seit letzter Zeit — ohne Dotierung, daher ohne Diener und ohne Versuchstiere — einfach lahmgelegt ist. Das interessante Gebiet erfordert eigene ïorschungsanstalten, Institute für,,experimentelle und praktische Biologie” oder für,,experimentelle Altersforschung”. Mögen glücklichere Länder oder Städte den Anfang machen!
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Steinach, E. (1920). Weitere Aufgaben der experimentellen Altersforschung. In: Verjüngung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99008-3_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99008-3_9
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