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Literatur
Jahresber. d. Milchw. Inst. z. Hameln für 1904.
Über Beschaffenheit von Frauenmilchfett vgl. S. 205.
Jahresber. d. Milchw. Inst. z. Hameln für 1904.
Jahresber d Milchw. Inst. z. Hameln für 1906.
Jahresber. d. Milchw. Inst. z. Hameln für 1909.
Jahresber. d. Milchw. Inst, zu Hameln für 1909.
Milchwirtsch. Zentralbl. 1914, 43, 297.
Prüfung eines Butterfertigers „Vierkant“ für Handbetrieb von Alhorn-Hildesheim. Milchwirtsch. Zentralbl. 1915, 44, 225–236.
Prüfung eines Butterfertigers „Vierkant“ für Handbetrieb von Alhorn-Hildesheim. Milchwirtsch. Zentralbl. 1915, 44, 225–236.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1912, 23, 198ff.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1902, 5, 689–719.
Milchwirtsch. Zentralbl. 1905, 1, 155–171; 1906, 2, 145–164.
Vgl. hierzu auch über Reichert — Meißlsche-und Polenskesche Zahlen von Butterproben der Molkerei Esens, ermittelt vom Milchwirtsch. Inst. Hameln (Jahresber. d. Milchw. Inst. zu Hameln 1904).
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1909, 17, 23–51.
Jahresber. d. chem. Untersuchungsamtes d. Stadt Breslau 1907/08, 30–32.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1913, 25, 689–703. Aus den Veröffentlichungen der friesischen Landwirtschaftsgesellschaft zusammengestellt. — Die Arbeit enthält weiteres ausführlicheres Material über Rei chert-Meißl- Zahlen, auf das hier nur verwiesen sei.
Milchwirtsch. Zentralbl. 1910, 6, 31.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1902, 5, 1145.
Ebendort 1908,15,193–233.
Ebendort 1902, 5, 1018.
Ebendort 1916, 31, 302–303.
Ebendort 1918, 35, 313.
Bei den hier angeführten Proben war eine Verfälschung nach der chemischen Untersuchung ausgeschlossen. A. van Raalte und Fr. A. J. Lichtenfeit (Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1912, 23, 51ff.) stellten bei 530 Butterproben Refraktionszahlen des Fettes fest von 41,2–48,0; die Refraktometerzahlen der nicht flüchtigen Fettsäuren lagen zwischen 31,0 und 36,4. Bei 15 Margarineproben lagen die entsprechenden Zahlen zwischen 44,9 und 54,7 bzw. 30,0 und 42,6.
Milchwirtsch. Zentralbl. 1909, 5, 447; 1910, 6, 450–460; 1911, 7, 214–233.
Die Werte für Wassergehalt, Salzgehalt, Refraktometerzahl, Rei chert-Meißische Zahl und Verseifungs-zahl wurden an allen Proben für die vier Jahre 1907–1910 ermittelt, die Werte für die ’Jodzahl nur für die Jahre 1907–1909, die übrigen Werte nur für die Jahre 1907 und 1908. Der Bezirk von Smeinogorsk, dessen Fläche etwa die Hälfte derjenigen vom Königreich Preußen ausmacht, läßt sich naturwissenschaftlich in fünf charakteristische Gebiete einteilen: ein Berggebiet (Ausläufer des Altai), ein Steppengebiet im westlichen Teil des Bezirkes, ein Übergangsgebiet (vom Berg- zum Steppengebiet), ein Wiesen gebiet mit überschwemmten Wiesen längs dem Aleistrom und ein Waldsteppengebiet im nordwestlichen Teile. Den angeführten Werten sehr ähnliche für Butter aus dem Bezirke Smeinogorsk, dem Gouvernement Tomsk und der Provinz Semipalatinsk erhielten auch Schebalin und Kriloff, auf die hier verwiesen sei. Vgl. Milchwirtsch. Zentralbl. 1914, 43, 121, 158, 316, 264, 351, 461, 487.
Milch-Zeitung 1909, 38, 124–125.
Mitt, des milchwirtschaftl.-bakteriol. Laboratoriums in Dorpat; Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrun gs-u. Genußmittel 1909, 18, 236, u. Sonderabdr. d. Bait. Wochenschr.
Nach Autoreferaten im Milchwirtsch. Zentralbl. 1913, 42, 105, 336, 395, 672; 1914, 43, 16.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1914, 27, 881–893.
Der verhältnismäßig niedrige Wassergehalt verteilt sich auf die Proben wie folgt: M. Fritsche (Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1910, 20, 409–448) ermittelte den Wassergehalt nordrussischer Butter (jedenfalls ungesalzen — nicht näher angegeben) wie folgt (nach den monatlichen Berichten des Reichsmilchwirtschaftlichen Untersuchungsamts zu Jaroslaw): (Fortsetzung der Anmerkung folgende Seite.)
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1910, 20, 409–448.
Vgl. Anni. 1, folgende Seite.
Vgl. Anm. *, folgende Seite.
Vgl. Anm. **, folgende Seite.
Vgl. Anm. ***, folgende Seite.
An Wassergehalt fand Verf.:
Vgl. Anm. 1, vorige Seite.
Übersicht über 81 277 Reichert-Meißlsche Zahlen des Butterfettes der Staatskontrolle unterstellter Molkereien aller Provinzen der Niederlande nach den Monatsberichten der Reichsmolkereiversuchsstation zu Leiden (Durchschnitt der Jahre 1906–1909): Außer Fritzsche hat auch J.J.L. van Ryn (Besondere Schrift, London, by Baillère, Tindall and Cose 1902) eine Übersicht über die Häufigkeit der verschiedenen Rei chert-Meißischen Zahlen in den Herbst monaten bei 428 ganz einwandfreien Proben holländischer Butter gegeben, worauf verwiesen sei. Die Reichert-Meißlsche Zahl der niederländischen Butter von April bis Dezember 1912 aus den der Staatskontrolle unterstellten Molkereien (Besondere Schrift, herausgegeben von der Reichsmolkereiversuchsstation zu Ley den [Dr. van Sillevoldt] im Auftrage der Generaldirektion für Landwirtschaft im Ministerium für Landwirtschaft, Handel und Gewerbe. — Den Haag, Gebr. J. & H. van Langenhuysen, 1912 und 1913. — Vgl. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1913, 35, 169–171.)
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1906, 11, 81.
Besondere Schrift, 24 Seiten. Zeitschr. f. Untersuchung d. Kahrungs- u. Genußmittel 1909, 18, 379.
46 de Beretning fra den Kgl. Veterinär- og Landbohöjskoles Laboratorium for landökonomiske Forsög. Kjöbenhavn 1900. A. Bang. 46 Seiten und 56 Seiten Tabellen.
Sonderabdruck aus „Beretning om Statens kemiske Kontroistation i Kristiania 1901“, Gröndahl u. Sön. Kristiania 1902. 11 Seiten und 19 Tabellen.
Milchwirtsch. Zentralbl. 1912, 41, 530.
Kisérletiigyi Kozlemények 1908, 11, 530; 1909, 12, 514–521; Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1909, 17, 547–548; 1910, 19, 55.
L’Industria Lattiera e Zootecnica 1907, 5, 10.
Boll. Chini. Farmac. 1913, 52, 460–468; Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1914, 28, 461.
Für ägyptische Butter fand H. D. Parodi (Rev. internat, falsifie. 1907, 20, 16–19;
Für ägyptische Butter fand H. D. Parodi Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1909, 17, 549) bei seinen ausgedehnten Untersuchungen, daß die sonst allgemein für reine Butter aïs Grenzzahlen angesehenen Werte nicht maßgebend sind. Von 280 Proben hatten nur 2 eine Reichert-Meißlsche Zahl von 28,07 und 28,02, bei allen anderen betrug sie nicht unter 32. 13 als Beispiele angegebene Proben zeigen: Reichert-Meißlsche Zahl 36,75 bis 43,51, Köttstorfersehe Zahl 228 bis 238, Refraktion bei 40° (Zeiß) 41,8 bis 44,5. Das ägyptische Milchvieh erhält nur vom Dezember bis März Grünfutter, eine Kleeart (Trifolium Alexandrinum), in den übrigen heißen und trockenen Monaten ausschließlich trockenen Häcksel, etwas Bohnen oder Baumwollölkuchen, wobei es, da an den Futterrationen möglichst gespart wird, stark abmagert. Während dieser Trockenfütterungsperiode sind die R e i e h e r t -M e i ß 1 sehen Zahlen am niedrigsten, gehen aber nicht unter 32 herab. Die Rasse spielt bei den Schwankungen der Werte keine Rolle. Die Verfälschung von Butter, hauptsächlich mit Margarine und mit Cocosfett, wird in großem Umfange und sehr offenkundig betrieben. Es besteht keine eigentliche Kontrolle in Ägypten; das Laboratorium der Gesundheitsbehörde entnimmt wohl Proben bei einheimischen Händlern, die auch belangt werden können, doch ist das Strafverfahren umständlich (Ausländer können nur durch Vermittlung des betreffenden Konsuls verfolgt werden). Verf. führt die wichtigsten gesetzlichen Bestimmungen über den Handel mit Butter auf, die eine vollständige Änderung demnächst erfahren sollen.
Milchwirtsch. Zentralbl. 1912, 41, 399. Nach Analysen im Allgemeinen Laboratorium für Kontrollanalysen in Lissabon.
University of Illinois, Agric. Exper. Station Bull. 139, Okt. 1909.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1901, 4, 577–585.
Für amerikanische „Renovated Butter“ ergab sich als Mittel vieler Bestimmungen nach Ch. A. Crampton (Journ. Amer. Chem. Soc. 1903, 25, 358–366):
Vgl. hierzu auch Bd. I, 1903, S. 1474 (F. Falke, Einfluß fettreicher Fütterung auf die Milchsekretion), ferner diesen Band S. 283.
d. h. die kritische Temperatur, bei der sich das Butterfett nach dem Verfahren von Cri s mer in absolutem Alkohol löst. Die kritische Temperatur beträgt bei Butterfett 53–59°, bei Margarine 77–78°, bei Cocos-fett 31°.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1903, 6, 145.
Landw. Versuchsstat. 1911, 74, 262.
Bericht über die Tätigkeit des Milchw. Untersuchungslaboratoriums zu Jaroslaw in Rußland (3. Jahrg.); vgl. Milchw. Zentralbl. 1909, 5, 228.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1906, 11, 505–520.
Die Gruppen erhielten neben einem Normalfutter von frischem Grase und einem Leinkuchen — später von Heu und zwei Leinkuchen — verschiedene Beifütterung, wie Grasensilage, Luzerneensilage, Zucker, Gerstenmehl und Futterrüben. — Der Versuch wurde in fünf Perioden durchgeführt, in welche jedesmal eine Übergangsperiode mit einbegriffen war, die dazu diente, die maximale Beifuttergabe allmählich zu erreichen. Von diesem Zeitpunkte an fing die eigentliche Periode an und die dabei erhaltenen Zahlen beziehen sich auf die maximale Fütterung während einiger Tage. — Die Fütterungsversuche erstreckten sich über drei Monate, und zwar vom 15. September bis zum 19. Dezember 1903. — Von der Milch der einzelnen Versuchstiere wurde jedesmal eine Menge von drei Liter einer Mischung der Morgen- und der Abendmilch des vorigen Tages, im Verhältnisse ihrer Mengen, genommen; die Probenahme fand zweimal in der Woche statt.
Milchwirtsch. Zentralbl. 1908, 4, 29.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1915, 29, 473.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1907, 13, 513–524.
Müch-Ztg. 1900, 29, 291–294, 309–311, 340–341, 353–355.
Milchwirtsch. Zentralbl. 1906, 2, 289–295.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1906, 11, 11.
Mitt. d. landw. Institute d. Kgl. Universität Breslau 1903, 2, 559–645.
Bericht d. Deutsch. Landwirtschaftsrats an das Reichsamt des Innern von O. Kellner, besondere Schrift, Berlin 1907, Verlagsbuchhandlung Paul Parey, 32 S. Siehe auch S. 276.
Vgl. Anm. * folgende Seite.
Milchwirtsch. Zentralbl. 1913, 42, 257, 289, 321, 449, 481, 513.
21. Jahresbericht d. Molkereischule Rütli 1908.
Die Kühe kalbten am 7. März, 31. März, 1. April, 20. April.
Vgl. Bd. I, 1903, S. 315–320 (Versuche über Rahmsäuerung).
Über den Kalkgehalt der Asche von Rahm, Molkenrahm und Vorbruchbutter fand G. Koestler (Land wirtsch. Jahrb. d. Schweiz 1911, 249–276): (Fortsetzung der Anm. t von vorhergehender Seite.) Ebendort macht derselbe Verf. über das Verhältnis von Kalk zu Phosphorsäure in schweizerischer Zentrifugen-, Molkenrahm- und Vorbruchbutter folgende Angaben.
Milchwirtsch. Zentralbl. 1910, 6, 276.
Milch-Ztg. 1908, 37, 52.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1910, 19, 371.
The Analyst 23, 26.
Milchwirtsch. Zentralbl. 1910, 6, 4 u. 5. Vgl. auch Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genuß-mittel 1911, 21, 431.
Milchwirtsch. Zentralbl. 1916, 45, 161–171, 177–180.
Der Wassergehalt der Butter von Molkereien Mecklenburgs, die früher (1902) mit dem holsteinischen Butterfaß, später (1911) mit Butterfertigern (vgl. auch S. 439) arbeiteten, betrug nach W. D. Kooper (Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1912, 23, 203) im Jahresmittel in 4 Molkereien:
Milch-Ztg. 1907, 36, 543.
Milch-Ztg. 1900, 29, 659–660 und 675–676; Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Geiruß-mittel 1901, 4, 744.
Molkerei-Ztg. Berlin 1904, 14, 169–171, 181–184.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1911, 22, 553–582.
Vgl. Anm. *, vorhergehende Seite.
Milchwirtsch. Zentralbl. 1905, 1, 43–44.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1905, 10, 335.
Auch H. Kreis (Bericht des kantonalen chemischen Laboratoriums Basel-Stadt 1908. 11–13) berichtet über eine ähnliche abnorme Butter, die im April aus dem Rahm der Mischmilch von 29 mit Malzabfällen und Heu gefütterten Kühen im Laboratorium hergestellt war; er fand: Säuregrad 1,0, Lichtbrechung 46, spez. Gewicht bei 100° 0,8655, Reichert-Meißlsche Zahl 20,7, Polenskesche Zahl 1,4, Jodzahl 44,2, Afolekulargewicht der nichtflüchtigen Fettsäuren 270,0.
Zeitschr. f. Nahrungs- u. Genußmittel 1904, 8, 505–508.
Annal, des Falsifie. 1912, 5, 449–459; vgl. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußnütter 1913, 26, 211.
Ebendort 1912, 5, 176–129; vgl. ebendort 1913, 26, 211.
Milchwirtsch. Zentralbl. 1914, 43, 298.
Die Zahlen zeigen, daß es tatsächlich oft unmöglich ist, auf Grund der chemischen Konstanten festzustellen, ob eine anormale Butter mit Margarine verfälscht ist. — Die Behauptung Vuaflarts, 10–15% aller nordfranzösischen Butter seien auf Grund der niedrigen Reichert-Meißlschen Zahl als verdächtig der Verfälschung mit Margarine anzusprechen, ist dagegen nach A. Bonn (Annal, des Falsifie. 1912, 5, 239–241) für den Bezirk Avernes nicht zutreffend. Von den untersuchten garantiert unverfälschten Proben haben nur etwa 5% eine zu niedrige Reichert-Meißlsche Zahl.
Bull. Soc. Chim. Belg. 1905, 19, 13.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1907, 14, 390.
Ebendort 1908, 15, 412.
Ebendort 1908, 15, 12.
Milchwirtsch. Zentralbl. 1909, 5, 14.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußnüttel 1908, 15, 72.
Bericht über die Tätigkeit des Milchw. Untersuchungslaboratoriums zu Jaroslaw (Rußland) 1907, 2, 16–19; vgl. auch Milchwirtsch. Zentralbl. 1907, 3, 508.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1901, 4, 827.
Ebendort 1908, 15, 72–74.
Rev. générale du lait 1909, Nr. 13–17.
Ann. des Falsificat. 6, 662/3; Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1916, 31, 395.
Kuhbutter mit 50% Schafbutter aus Island ergab:
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1901, 4, 826–827.
Ghi, d. i. Butterschmalz von Kuh und Büffel, hat nach A. Kesava-Menon (Journ. Soc. Chem. Ind. 1910, 29, 1428–1432) folgende Zusammensetzung: Ägyptische und syrische Samna, d. i. klares Büffelbutterfett, in Indien als „Ghea“ bezeichnet, zeigte nach S. H. Trimen (Analyst 1913, 38, 242–251) folgende Schwankungen der Konstanten: H. Droop Richmond teilt (1. c. S. 252) mit, daß der Name Samna auch für das Schinkenfett der langgeschwänzten Barbaryschafe oder Argali angewendet wird. Dieses hatte die Rei chert -Mei ß Ische Zahl 0,2–0,4, die echte Samna dagegen 30,6–36,2.
Ann. chim. analyt. 1905, 10, 350.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1011, 22, 577–581.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1907, 13, 543.
Ebendort 1908, 16, 48–50.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1908, 16, 46–48.
Apotheker-Ztg. 1904, 19, 937; Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1906, 11, 30.
Chem. Rev. 1906, 13, 109; Ebendort 1907, 13, 46.
Berichte d. Untersuchungsanstalt d. allgem. österr. Apotheker-Vereins 1913, 15, 8; Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1916, 31, 395.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1908, 16, 408.
23. Jahresber. d. Connecticut Agric. Experim. Stat. für 1900. New Haven Conn. 1900, 139.
Jahresber. d. Untersuchungsanstalt d. allgem. österr. Apotheker-Vereins 1901, 6 u. 11.
Annal, chim. analyt. 1906, 11, 201–203.
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Königs, J. (1919). Butter. In: Grossfeld, J., Splittgerber, A., Sutthoff, W. (eds) Chemie der menschlichen Nahrungs- und Genussmittel. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99440-1_24
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