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Die Grundlagen der Bemessung von Schwebungssummern mit Ringmodulator

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Wissenschaftliche Veröffentlichungen aus den Siemens-Werken

Zusammenfassung

Seit einigen Jahren hat sich wegen seiner zahlreichen Vorzüge der Schwebungssummer als Spannungsquelle für Tonfrequenzmessungen eingeführt [7]1). Sein Anwendungsgebiet beschränkt sich nicht auf die physikalische, technische und medizinische Forschung, sondern umfaßt heute auch die fabrikationsmäßige Entwicklung und Prüfung fernmeldetechnischer Geräte und nicht zuletzt die betriebsmäßige Überwachung von Leitungsanlagen. Insbesondere für den letztgenannten Fall wurden die elektrischen Anforderungen an die Meßspannungsquelle durch die wachsenden Anforderungen an die Anlagen selbst bestimmt und ständig gesteigert. Welche elektrischen Eigenschaften von einem Schwebungssummer verlangt werden, ist in Zahlentafel 1 zusammengestellt. Hierin beziehen sich die Werte in Spalte 2 auf die letzten Empfehlungen des C.C.I.F. (Comité Consultatif International Téléphonique) für Pegelaufzeichnungen auf zwischenstaatlichen Leitungen [6]. Für fabrikmäßig hergestellte Schwebungssummer, wie sie z. B. im Pegelschreiber der Siemens & Halske AG verwendet werden, gilt Spalte 3.

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Schrifttum

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Hellmann, R. (1937). Die Grundlagen der Bemessung von Schwebungssummern mit Ringmodulator. In: Wissenschaftliche Veröffentlichungen aus den Siemens-Werken. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99654-2_12

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