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Er muss, so hart das klingen mag, die Familiengemeinschaft auseinanderreißen

Politiken des Eingreifens im schweizerischen Fürsorgebereich aus historischer Sicht

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Sozialpädagogik zwischen Staat und Familie
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Zusammenfassung

Das Verhältnis von Staat und Familie kann mit Blick auf Vergangenheit und Gegenwart als konflikthaft charakterisiert werden. Dies betrifft insbesondere Fragen des Eingreifens in private Probleme, etwa von Erziehung, Gesundheit oder Geburtenregelungen und wird u. a. sichtbar über eine wachsende Zahl von Institutionen und Professionen, wie z. B. Hebammen, Ärzte, Psychiater, Fürsorge- und Vormundschaftsbehörden, Sozialarbeitende, Pädagogen und Sozialpädagogen (vgl. u. a. Richter, Die Sichtbarmachung des Familialen. Gesprächspraktiken in der Sozialpädagogischen Familienhilfe, 2013). Waren diese Interventionen zunächst von staatlichen und kirchlichen Agierenden getragen, die oft ohne wissenschaftliches Expertenwissen fungierten, kam es im 19. und 20. Jahrhundert zu einer Professionalisierung, Expertisierung und Spezialisierung der im Sozialbereich Handelnden. Konkurrenzen und Koalitionen der jeweiligen Interessengruppen im Sozialbereich schufen in der Schweiz, potenziert durch die unterschiedlichen kantonalen und kommunalen Zuständigkeiten sowie die Vielfalt religiöser Gruppierungen, welche im Sozialwesen aktiv wurden, ein sehr komplexes Geflecht von vernetzten Instanzen. Die Akteure und Akteurinnen dieses expandierenden Bereichs waren auch international vernetzt und teilten globale und europäische Trends, wobei manche Tendenzen in der Schweiz sehr früh zum Zug kamen, andere verzögert.

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Notes

  1. 1.

    Zur Geschichte des Klosters Kappel, das nach der Reformation zu einer Institution der staatlichen Armenfürsorge wurde, mit diversen institutionellen Ausprägungen, darunter auch ein Kinderheim vgl. Huonker und Niederhäuser 2008, S. 99.

  2. 2.

    Dies ist sein Pseudonym, eigentlich hieß er Albert Bitzius.

  3. 3.

    Auf http://www.kinderheime-schweiz.ch/de/dokumente.php (Zugegriffen: 1. Januar 2013) sind rund 20 Dutzend Jahresberichte und zeitgenössische Schilderungen von schweizerischen Waisenhäusern, Rettungsheimen und Erziehungsanstalten aus der Zeit von 1817 bis 1878 abrufbar. Sie geben einen Einblick in Ökonomie und Ideologie dieser Institutionen jener Zeit (vgl. auch Hafner 2011).

  4. 4.

    Das ganze Instrumentarium einer damaligen Armengesetzgebung mit diesen Intentionen ist anhand der einschlägigen Bestimmungen des Kantons Bern in den Jahren 1857 und 1858 nachzulesen auf http://www.kinderheime-schweiz.ch/de/dokumente.php. Zugegriffen: 1. Januar 2013.

  5. 5.

    Diese Elemente gab es in nahezu allen Heimen, unabhängig von der Konfession oder Trägerschaft. Selbst die den aus prekären Familienverhältnissen der oberen Schichten entstammenden Kindern vorbehaltenen vornehmeren Landerziehungsheime und gerade auch die Luxusinternate unter hochprofessioneller Leitung waren davor keineswegs gefeit, ebenso wenig anthroposophisch oder genossenschaftlich ausgerichtete Institutionen.

  6. 6.

    Die ganze, sehr emotionale und eher irrationale, aber folgenreiche „Weihnachtspredigt“ Lienerts ist abgedruckt im Anhang von Wilhelm 2005, S. 290–292.

  7. 7.

    Wolfgang Scheibe wie auch andere namhafte westdeutsche Pädagogen nach 1945, waren in der Nazizeit mit den entsprechenden ideologischen Implikationen wissenschaftlich tätig – eine entsprechende kritische Auseinandersetzung erfolgte lange Zeit nicht (vgl. u. a. Reyer 2003; Oelkers 2011; Brill 2011).

  8. 8.

    Zum weiteren Ausbau des rechtlichen Kinderschutzes insbesondere in Deutschland vgl. Zenz 1979.

  9. 9.

    Näheres dazu, insbesondere zu den Gegnern des Gesetzes, welche es als „Asozialengesetz“ bezeichneten, in Lerch 2001, S. 330–334, 336 f.

  10. 10.

    Anstaltsleben. Betrachtungen und Gedanken eines ehemaligen Anstaltszöglings, Loosli 1924; Ich schweige nicht! Erwiderung an Freunde und Gegner auf ihre Äusserungen zu meinem ‚Anstaltsleben‘, Loosli 1925; Erziehen, nicht Erwürgen! Gewissensfragen und Vorschläge zur Reform der Jugenderziehung, Loosli 1928.

  11. 11.

    Siehe den Beschluss der Bundesversammlung betreffend Änderungen des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (Erwachsenenschutz, Personenrecht und Kindesrecht vom 19. Dezember 2008. Laut Medienmitteilung des EJPD vom 12. Januar 2011 tritt das neue Erwachsenenschutzrecht am 1. Januar 2013 in Kraft.).

  12. 12.

    vgl. Vortrag „Über die Bekämpfung der Vagantität in der Schweiz“ vom 9. Juli 1943, online auf www.thata.net/thatabludok10.html Zugegriffen: 1. Januar 2013.

  13. 13.

    Zu deren Theorien und praktischem Wirken vgl. Schreiber 2010, S. 292–316. Zur Geschichte der schweizerischen Heilpädagogik, besonders auch zu Josef Spieler, vgl. Wolfisberg 2002.

  14. 14.

    Der Autor dieses Beitrags, der Historiker Thomas Huonker, wurde von den Betroffenenorganisationen als von ihnen nominierter Experte in diesen Runden Tisch delegiert.

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Huonker, T. (2014). Er muss, so hart das klingen mag, die Familiengemeinschaft auseinanderreißen. In: Bütow, B., Pomey, M., Rutschmann, M., Schär, C., Studer, T. (eds) Sozialpädagogik zwischen Staat und Familie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01400-1_3

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