Zusammenfassung
In Deutschland gibt es derzeit etwa 800 Genossenschaften im Bereich der Erneuerbaren Energien. Mit diesen Unternehmen betreiben Privatpersonen, Kommunen oder Unternehmen gemeinsam insbesondere Photovoltaik- oder Windenergieanlagen und Nahwärmenetze. Energiegenossenschaften ermöglichen eine breite Beteiligung der Bevölkerung vor Ort. Sie fördern zudem die regionale Wirtschaft. In dem Praxisbeitrag werden Energiegenossenschaften beispielhaft vorgestellt. Es wird dabei insbesondere der Frage nachgegangen, welchen Einfluss diese Form der Bürgerbeteiligung auf die Akzeptanz der Energiewende hat.
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Notes
- 1.
Siehe zum Folgenden http://www.genossenschaften.de/zahlen-und-fakten.
- 2.
Vgl. Creditreform (2013, S. 9).
- 3.
Siehe hierzu umfassend Wieg et al. (2013).
- 4.
Siehe hierzu Wieg (2013, S. 78 f.).
Literatur
Creditreform Wirtschaftsforschung: Insolvenzen in Deutschland – Jahr 2013, Neuss, 2013
Wieg, A.: Vom Zufallsprojekt zum Energieversorger, BankInformation, Nr. 11, 2013
Wieg, et al.: Energiegenossenschaften – Bürger, Kommunen und lokale Wirtschaft und guter Gesellschaft, Agentur für Erneuerbare Energien/DGRV – Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband (Hrsg.), 2013
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Ott, E., Wieg, A. (2014). Please, in My Backyard – die Bedeutung von Energiegenossenschaften für die Energiewende. In: Aichele, C., Doleski, O. (eds) Smart Market. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02778-0_30
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