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Ein Vergleich von Theorien zur Erklärung von Wählerverhalten

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Handbuch Wahlforschung

Zusammenfassung

Der Beitrag stellt einen systematischen Vergleich zwischen wichtigen Wahlverhaltenstheorien (Wahlgeographie, mikro- und makrosoziologisches Modell, sozialpsychologisches Modell, Theorie überlegten Handelns) an. Dazu werden die Beziehungen zwischen den ausgewählten Theorien untersucht, wobei die Relationstypen Gleichheit, Ähnlichkeit, Konkurrenz und Widerspruch zugrundegelegt werden. Als Kriterien zur Bewertung der Qualität von Theorien werden die analytische Klarheit, der Informationsgehalt und die empirische Bewährung herangezogen.

Schlagworte: Theorievergleich; analytische Klarheit; Informationsgehalt; empirische Bewährung.

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Notes

  1. 1.

    In der Literatur wird des öfteren übersehen, daß Theorienvergleiche nicht zwangsläufig bewertenden Charakter haben müssen (siehe z. B. Nauck 1988; Opp und Wippler 1990a; Seipel 1999; Opp 1996; Schmid 2001). Lediglich Gütevergleiche, die Theorien anhand bestimmter Gütekriterien als ‚besser‘ oder ‚schlechter‘ klassifizieren, stellen einen bewertenden Theorienvergleich dar. Dagegen ist beispielsweise ein Vergleich auf ‚gleich‘ oder ‚ungleich‘ auch ohne Bewertung möglich (siehe auch Hondrich 1974, 19–24; Greshoff 1999a, 19–20, 1999b, 125–127). Im folgenden geht es jedoch, auch wenn nicht mehr explizit betont, um einen bewertenden Theorienvergleich.

  2. 2.

    Nicht alle dieser Theorien beschäftigen sich explizit und ausschließlich mit der (vollständigen) Erklärung des Wahlverhaltens: Einige untersuchen nur bestimmte Zusammenhänge (z. B. geographische Gegebenheiten und Wahlverhalten), womit häufig eine Konzentration auf einen bestimmten Aspekt des Wahlverhaltens einhergeht (z. B. stabiles Wahlverhalten). Andere Theorien wiederum behandeln das Wahlverhalten nur am Rande. Da sich jedoch all diese Theorien zur Erklärung des Wahlverhaltens heranziehen lassen und häufig – nicht zuletzt in den vorangegangenen Kapiteln dieses Bandes – als solche behandelt werden, halten wir es für gerechtfertigt, sie hinsichtlich des Wahlverhaltens zu vergleichen.

  3. 3.

    Um die Darstellung möglichst einfach zu halten, wird das Prinzip der Erklärung anhand deterministischer Gesetzesaussagen erläutert. Dies darf indes nicht darüber hinwegtäuschen, daß solche Aussagen in den Sozialwissenschaften eine weitaus geringere Rolle spielen als beispielsweise probabilistische (siehe hierzu z. B. Stegm”uller 1983b, 774–857).

  4. 4.

    Gelegentlich wird der Theoriebegriff erst dann verwendet, wenn sich dieses System von Sätzen empirisch auch bewährt hat (siehe z. B. Druwe; 1995, 37). In diesem Aufsatz wird jedoch von dem häufiger verwendeten schwächeren Theoriebegriff ausgegangen, so daß allen ‚Ansätzen‘ der Wahlforschung, die die Erklärung des Wahlverhaltens intendieren, der Status einer Theorie eingeräumt werden kann.

  5. 5.

    In der Forschung wurden zwar auch explizite methodologische Modelle für Theorienvergleiche entwickelt (siehe hierzu z. B. Giesen und Schmid 1978; Schmid 1996, 2001), doch können wir nicht auf diese zurückgreifen, da sie einen hohen Formalisierungsgrad voraussetzen (vgl. z. B. Schmid; 2001, 489), der im Falle der Wahlverhaltenstheorien nicht gegeben ist (siehe als Ausnahme die Rekonstruktion des Downsschen Modells durch Dreier 1993). Aus demselben Grund verwenden wir nicht strukturalistische Ideen zum Theorienvergleich. Ein Rückgriff auf den Strukturalismus wäre zudem insofern nicht zielführend, als es Ziel dieses Aufsatzes ist, die weitere Theorieentwicklung in der Wahlforschung anzuregen, in dieser Subdisziplin aber nicht auf strukturalistischer Basis geforscht wird.

  6. 6.

    Ein Begriff besteht aus einer Reihe von Zeichen, die realen Sachverhalten zugeordnet werden, so daß die Zeichen Bedeutung erhalten. Von einem eindeutigen Begriff spricht man, wenn einem bestimmten Zeichen genau eine Bedeutung zukommt. Dagegen ist ein Begriff präzise, wenn bei einem realen Sachverhalt entschieden werden kann, ob es unter den Begriff fällt oder nicht. Das Kriterium der Konsistenz verlangt schließlich, daß Begriffe von Wissenschaftlern einheitlich verwendet werden (siehe zu diesen Definitionen z. B. Esser et al. 1977, 68–78; Winkler und Falter 1997, 92; Opp 2002, 106–108, 131–134).

  7. 7.

    Dabei reicht es für die Beurteilung des empirischen Bewährungsgrades aus, wenn es aus unserer menschlichen und damit subjektiven Perspektive so aussieht, als gebe die Theorie die Wirklichkeit angemessen wieder. Eine objektive Übereinstimmung wird nicht verlangt, weil es ohne Theorien keinen Zugang zur Wirklichkeit gibt (siehe zu diesem nicht‐repräsentativen Realismus Chalmers 2001, 194–195).

  8. 8.

    Konkurrenz bedeutet nicht zwangsläufig Komplementarität, wie es beispielsweise Seipel (1999), 36 annimmt. Dies wird deutlich, wenn man sich vor Augen führt, daß sich die unabhängigen Variablen verschiedener Theorien in ihrer Distanz zur abhängigen Variable unterscheiden können. Beispielsweise kann die unabhängige Variable einer Theorie über eine Beeinflussung des Faktors einer anderen Theorie Effekte auf die abhängige Variable entfalten, wenn letzterer Faktor eine geringere Entfernung zur abhängigen Variable aufweist. Zwingend ist dieser Wirkungsmechanismus aber wohl in den seltensten Fällen.

  9. 9.

    In der Analyse der Theoriegüte wurden die analytische Klarheit, der Informationsgehalt und die empirische Bewährung als gleichberechtigte Kriterien angelegt. Ist in allen drei Hinsichten die gleiche Theorie überlegen, läßt sich demnach leicht entscheiden, welche vorzuziehen ist. Sobald jedoch auf den einzelnen Dimensionen unterschiedliche Theorien überlegen sind, ist eine Aussage darüber, welche Theorie insgesamt die beste sei, strenggenommen nicht mehr möglich; dazu wäre eine Gewichtung der Kriterien erforderlich, die sich jedoch nicht intersubjektiv herleiten läßt und daher dem einzelnen Leser überlassen bleiben muß (siehe zu dieser Problematik auch Opp und Wippler 1990a, 229–230). Gleichwohl spricht das empirische Erkenntnisinteresse der Wahlforschung dafür, das Kriterium ‚empirische Bewährung‘ stärker zu gewichten; denn selbst wenn sie analytisch klar sind und einen hohen Informationsgehalt besitzen, tragen dürftig bestätigte Theorien nur wenig zum Erkenntnisziel bei.

  10. 10.

    Einige Autoren setzen die Ermittlung der Relationen an den Anfang mit dem Argument, daß sich bei ähnlichen und gleichen Theorien ein Vergleich der empirischen Bewährung erübrige (siehe z. B. Seipel 1999, 38; Greshoff 2001, 508). Hier wird dieser Weg nicht eingeschlagen, weil wir der Ansicht sind, daß es sich durchaus lohnt, die Theorien zunächst separat auf ihre Güte hin zu untersuchen, da sie in der Forschung meist je für sich zur Erklärung verwendet werden.

  11. 11.

    Damit handelt es sich bei der Wahlökologie eher um einen Ansatz als um eine Theorie. Im Unterschied zu einer Theorie richtet ein Ansatz „die Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Klasse von Objekten und Merkmalen, die im Zuge der Theoriebildung als zu erklärende Probleme oder als erklärende Annahmen eingesetzt werden“ (Wippler; 1978, 197).

  12. 12.

    In einem frühen Aufsatz der Michigan‐Schule wurde die Parteiidentifikation mit der aktuellen Wahlabsicht abgebildet (vgl. Belknap und Campbell; 1952, 601).

  13. 13.

    Beispielsweise herrscht unter den Wissenschaftlern, die sich mit der empirischen Überprüfung von Rational Choice‐Modellen befassen, keine Einigkeit in der Grundsatzfrage, ob man den subjektiven Nutzen überhaupt direkt messen sollte, indem man beispielsweise Fragen nach der subjektiven Wahrscheinlichkeit und Bewertung von Handlungsfolgen stellt („Brutal‐Force‐Methode“), oder ob man nicht gänzlich auf eine direkte Messung verzichten sollte und sich auf die Überprüfung von aus dem Modell abgeleiteten Hypothesen beschränkt („Friedman‐Strategie“) (siehe zu dieser Diskussion z. B. Diekmann und Preisend”orfer 1993; L”udemann 1993). Selbst dann, wenn man sich für eine direkte Messung entscheidet, verbleiben zahlreiche Operationalisierungsoptionen (siehe hierzu Friedrichs et al.; 1993).

  14. 14.

    Noch größeren Beschränkungen unterliegt der Informationsgehalt, wenn im Columbia‐Modell die individuelle soziale Position als Determinante des sozialen Umfeldes und damit indirekt der Wahlentscheidung betrachtet wird. Denn nun wird wiederum eine weitgehend stabile Größe als zentrale erklärende Variable verwendet, so daß – sieht man vom Wechsel der individuellen sozialen Position ab – nur stabiles Stimmverhalten erklärt werden kann. Darüber hinaus wird der Anwendungsbereich auf solche Gesellschaften beschränkt, in denen die soziale Position den Kontakt mit Personen nach sich zieht, die ganz bestimmte Parteien bevorzugen. Mit anderen Worten, in dieser Lesart verspricht das Modell am ehesten Erklärungserfolge in einer Gesellschaft, wie sie das idealtypische Cleavage‐Modell unterstellt, nicht jedoch in einer individualisierten Gesellschaft.

  15. 15.

    Daß es sich bei der TORA um eine Variante der Nutzentheorie handelt, ist nicht unmittelbar ersichtlich, weil als zentrale Handlungsdeterminante die Intention, das betreffende Verhalten auszuführen, genannt wird. Diese Intention ist jedoch das Resultat der Einstellung zum betreffenden Verhalten und der subjektiven Norm, deren Entstehung jeweils nutzentheoretisch, genauer als Produkt von Erwartungen und Bewertungen, hergeleitet wird.

  16. 16.

    Strenggenommen ist diese Klassifikation als ‚Ähnlichkeit‘ nicht ganz korrekt. Wird das Michigan‐Modell beispielsweise mit dem mikrosoziologischen Interaktionsmodell verknüpft, dann beruht es auf dem Menschen‑ und Handlungsmodell des homo sociologicus, womit es im Widerspruch zum Downsschen Rational Choice‐Modell steht. Um diesem Sachverhalt vollauf gerecht zu werden, müßte man eigentlich zwischen drei Ann‐Arbor‐Modellen unterscheiden, die sich durch das jeweils zugrunde liegende Menschen‑ und Handlungsmodell, also homo sociologicus, homo oeconomicus und homo generalis, unterscheiden. Da aber das Michigan‐Modell im Unterschied zum mikrosoziologischen und dem Downsschen Modell nicht definitiv mit einem Menschen‑ und Handlungsmodell verknüpft ist und damit die Option bietet, mit allen drei Menschen‑ und Handlungsmodellen kombiniert zu werden, verwenden wir den Begriff ‚Ähnlichkeit‘.

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Rudi, T., Schoen, H. (2014). Ein Vergleich von Theorien zur Erklärung von Wählerverhalten. In: Falter, J., Schoen, H. (eds) Handbuch Wahlforschung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-05164-8_9

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