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Jungen und Sport in der Kinder- und Jugendhilfe

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Männliche Selbstvergewisserung im Sport

Part of the book series: Bildung und Sport ((BUS,volume 6))

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Zusammenfassung

Empirisch betrachtet (Neuber & Blomberg in diesem Band) ist die enge Beziehung von Jungen zum Sport bzw. zur Bewegung unübersehbar: Viele Jungen agieren motorisch unruhiger als Mädchen, erkunden Räume und Gegenstände körperlich, betätigen sich in ihrer Freizeit sportiv, sind in Sportvereinen organisiert, besuchen Sportveranstaltungen bzw. verfolgen sie in papiernen und elektronischen Medien, spielen ‚Fifa‘ an der PlayStation oder spielen solche digitalen Spiele, in denen sportive Menschen / Männer durch Abenteuer kämpfen. Sport ist ein Thema, Sportler sind Vorbilder, die eine gesellschaft lich anerkannte Leistung erbringen und sich somit einen Namen gemacht haben – ähnlich dem ‚Namenlosen‘ Odysseus, den Horkheimer und Adorno (1986) als den männlichen Charakter der Aufklärung skizzierten als jemanden, der sich durch Leistung und Verzicht spontanen Genusses langfristig Ruhm und Ansehen erworben, einen ‚Namen gemacht‘ hat und damit prahlen kann.

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Blomberg, C. (2015). Jungen und Sport in der Kinder- und Jugendhilfe. In: Blomberg, C., Neuber, N. (eds) Männliche Selbstvergewisserung im Sport. Bildung und Sport, vol 6. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06247-7_6

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