Zusammenfassung
Wie eingangs erwähnt gestaltet sich der Agenturmarkt sehr unübersichtlich. Da die Eintrittsbarrieren – so überhaupt vorhanden – ausgesprochen niedrig sind, gibt es eine unüberschaubare Menge an Dienstleister, die sich „Werbeagentur“ oder „Kommunikationsagentur“ nennen. Hinter diesen Begriffen verbirgt sich eine Vielzahl verschiedenster Geschäftsmodelle. Es ist mitunter aus Sicht eines potentiellen Auftraggebers schwer, den passenden Anbieter für die jeweils anstehende Aufgabe zu finden. Hinzu kommt, dass eine wichtige Orientierungshilfe der Vergangenheit heute nicht mehr zur Verfügung steht. Eine aussagekräftige Rangliste der umsatzstärksten Agenturen gibt es seit dem Jahr 2002 nicht mehr. Grund ist, dass die an einer amerikanischen Börse notierten großen Agenturnetze mit Verweis auf die Börsenregeln des Sarbanes-Oxley-Acts seit diesem Jahr keine Umsatz- oder Mitarbeiterzahlen für den deutschen Markt veröffentlichen.
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Nöcker, R. (2015). Der Agenturmarkt. In: Agenturauswahl. essentials. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07336-7_2
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