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Geschichte der Soziologischen Gesellschaft in Wien

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Handbuch Geschichte der deutschsprachigen Soziologie

Part of the book series: Springer Reference Sozialwissenschaften ((SRS))

Zusammenfassung

Die auf Initiative von Rudolf Goldscheid 1907 in Wien gegründete, 1934 aufgelöste Soziologische Gesellschaft war die erste explizit soziologische im deutschen Sprachraum. Mit Vorträgen und Schriftenreihen trug sie zur Wahrnehmung der Soziologie in weiten Kreisen der Wiener Gesellschaft bei, war jedoch nur bedingt erfolgreich bei deren universitärer Verankerung. Als Vorbild wirkte sie auf die Gründung der Soziologischen Gesellschaft in Graz (SGG) und der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), mit ihrer Sektion „Gesellschaft für soziales Recht“ auf die Schaffung ähnlicher Vereinigungen in Ungarn und Deutschland. Ihrer internationalen Vernetzung verdankte Wien die Abhaltung zweier internationaler Soziologiekongresse (1922 und 1926). Und mit ihrer Untersuchung der Herkunft und Lebenshaltung der Studenten in Wien drang sie sogar in den Bereich empirischer Forschung vor.

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Notes

  1. 1.

    Franz M[artin] Schindler: Die Leo-Gesellschaft 1891–1901. Wien: Leo-Gesellschaft 1902, S. 28; zur Frühgeschichte der erst 1939 aufgelösten Sektion vgl. ebenda, S. 28–31.

  2. 2.

    August M[aria] Knoll: Dr. Karl Scheimpflug. 30 Jahre Leiter der sozialwissenschaftlichen Sektion der Leo-Gesellschaft, in: Reichspost (Wien) 30.12.1932, S. 6.

  3. 3.

    Reinhard Müller: Die Stunde der Pioniere. Der Wiener „Socialwissenschaftliche Bildungsverein“ 1895 bis 1908, in Andreas Balog/Gerald Mozetič (Hrsg.): Soziologie in und aus Wien. Frankfurt am Main-Berlin-Bern-Bruxelles-New York-Oxford-Wien: Peter Lang 2004, S. 17–48.

  4. 4.

    Statuten des Socialwissenschaftlichen Bildungsvereines in Wien. Wien: Verlag des Vereines [1895], unpaginiert [2 S.], hier S. [1].

  5. 5.

    A Társadalomtudományi Társaság alapszabályai. Budapest: Révai és Salamon könyvnyomdája 1901, 7 S. Deutsch: Statuten der Sozialwissenschaftlichen Gesellschaft.

  6. 6.

    A Magyar Társadalomtudományi Egyesület alakulása. Budapest: Budapesti Hírlap Nyomdája 1907 (= A Magyar Társadalomtudományi Egyesület Közleményei. 1.), 63 S. Deutsch: Die Entstehung des Ungarischen Sozialwissenschaftlichen Vereins.

  7. 7.

    Am 6. Juli 1907 sollte von den „denkenden Mädchen und Frauen von Czernowitz“ an der Universität ein „Sozialwissenschaftlicher Damenverein“ konstituiert werden. Da aber zur Gründungsversammlung nur sieben Studentinnen erschienen, wurde diese auf den Oktober, de facto auf den St. Nimmerleinstag verschoben; [anonym]: Eine Studentinnen-Versammlung, in: Czernowitzer Allgemeine Zeitung (Czernowitz), 02.07.1907, S. 4, und [anonym]: Noch eine Studentinnenversammlung, in: Czernowitzer Allgemeine Zeitung (Czernowitz) 09.07.1907, S. 4.

  8. 8.

    [Anonym] Sozialwissenschaftlicher akademischer Verein, in: Czernowitzer Allgemeine Zeitung (Czernowitz) 08.01.1908, S. 4. Nach außen hin wirksam wurde der Verein erst mit seinem ersten öffentlichen Vortragszyklus, den Joseph Schumpeter am 25. November 1909 mit seinem Referat „Trustbildung und nationale Zukunft“ eröffnete.

  9. 9.

    Hugo Schwerdtner: Entwicklungstheorie, Entwicklungs-Ökonomie, Menschenökonomie, in: Wiener Abendpost. Beilage zur Wiener Zeitung (Wien), [205]. Jg., Nr. 181 (07.08.1908), S. 3.

  10. 10.

    [Rudolf Goldscheid]: Vereinsnachrichten, in: Wiener Zeitung (Wien), [204]. Jg., Nr. 89 (18.04.1907), S. 5.

  11. 11.

    Siehe den ausführlichen Bericht von [Rudolf Goldscheid]: Die Gründung der Soziologischen Gesellschaft, in: Arbeiter-Zeitung. Morgenblatt (Wien) 25.04.1907, S. 6–7.

  12. 12.

    Die Vereinsakten sind nicht mehr vorhanden, weshalb man im Wesentlichen auf Berichte in den Tageszeitungen, auf Unterlagen im Wiener Stadt- und Landesarchiv und im Archiv der Universität Wien sowie auf Hinweise in der wissenschaftlichen Literatur und auf einzelne Dokumente in Nachlässen Beteiligter angewiesen ist.

  13. 13.

    Statuten der soziologischen Gesellschaft. Wien, am 5. Februar 1907. Ein Exemplar der handschriftlichen Statuten befindet sich im Wiener Stadt- und Landesarchiv, Wien, M. Abt. 119, Gelöschte Vereine 1920–1974, GZ 3067/34, ein gedrucktes Exemplar in der Oesterreichischen Nationalbibliothek: Statuten der Soziologischen Gesellschaft. Wien: Wilhelm Fischers Buchdruckerei 1907.

  14. 14.

    Gudrun Exner: Die „Soziologische Gesellschaft in Wien“ (1907–1934) und die Bedeutung Rudolf Goldscheids für ihre Vereinstätigkeit. Wien: new academic press 2013 (= Austriaca. Schriftenreihe des Instituts für Österreichkunde. [5].), S. 229 f.

  15. 15.

    [Anonym]: Aufruf. Soziologische Gesellschaft in Wien. Abteilung: Gesellschaft für soziales Recht, in: Juristische Blätter (Wien), 45. Jg., Nr. 32 (06.08.1916), S. 379.

  16. 16.

    [Anonym]: Landesverband für gesellschaftliche Rechtsbildung, in: Pester Lloyd. Morgenblatt (Budapest) 27.10.1918, S. 14.

  17. 17.

    Karl Engliš: Eine Erhebung über die Lebensverhältnisse der Wiener Studentenschaft. Ergebnisse einer durch die Wiener Soziologische Gesellschaft bei 868 Hörern und Hörerinnen der Wiener Universität im Jahre 1910 durchgeführten Enquete. Bearbeitet von a.o. Prof. Dr. Karl Engliš, Brünn, in: Statistische Monatsschrift (Brünn), Neue Folge 20. Jg./der ganzen Reihe 41. Jg. (1915), S. 273–354. Hier ist auch der Fragebogen abgedruckt, S. 349–354.

  18. 18.

    Annales de l’Institut International de Sociologie. Publiées sous la direction de René Worms. Tome XIV. Paris: Giard & Brière 1913, S. 45, 517 und 522.

  19. 19.

    Zur Geschichte der SGG siehe meinen entsprechenden Beitrag in diesem Band.

  20. 20.

    Zur Frühgeschichte der DGS siehe den Beitrag von Uwe Dörk in diesem Band.

  21. 21.

    Ferdinand Tönnies: Rudolf Goldscheid (1870–1931), in: Kölner Vierteljahrshefte für Soziologie (München-Leipzig), 10. Jg., H. 3 (1932), S. 430–433 [148–151], hier S. 430 [148].

  22. 22.

    Soziologisches Archiv. Herausgegeben von Prof. E. Waxweiler (Brüssel), 5. Jg., Nr. 32 (29.06.1914), gleichsam ein Sonderheft der „Archives Sociologiques“ (Bruxelles).

  23. 23.

    Rudolf Goldscheid: Kultúrperspektívák, in: Huszadik Század (Budapest), 14. Jg., Nr. 9 (September 1913), S. 177–199.

  24. 24.

    Paul Kammerer: A szerzett tulajdonságok átöröklése és annak szociológiai jelentősége, in: Huszadik Század (Budapest), 14. Jg., Nr. 3 (März 1913), S. 305–324, und ders.: Ernst Haeckel, in: Huszadik Század (Budapest), 15. Jg., Nr. 2 (Februar 1914), S. 137–150.

  25. 25.

    Ludo M[oritz] Hartmann: Christentum und Sozialismus. Vortrag gehalten im Sozialwissenschaftlichen Akademischen Vereine an der Czernowitzer Universität im Wintersemester 1910/11. Czernowitz: Im Kommissionsverlag H. Pardini 1911 (= Vorträge und Abhandlungen. Herausgegeben vom Sozialwissenschaftlichen Akademischen Vereine in Czernowitz. 3), 23 S.

  26. 26.

    II Congresso sociologico internazionale organizzato dall’ Istituto internazionale di sociologia di Torino, Vienna 1–8 ottobre 1922. Modena: Premiata Società tipografica modenese 1923, 221 S.

  27. 27.

    Gustav Hanausek: „Was kann geschehen, um bei der Ausbildung (vor oder nach Abschluss des Universitäts-Studiums) das Verständnis der Juristen für psychologische, wirtschaftliche und soziologische Fragen in erhöhtem Maße zu fördern?“ Berlin: Verlag Leonhard Simion Nachf. [1913], 46 S.

  28. 28.

    Zitiert nach [anonym]: Der XXXI. Deutsche Juristentag. Wien, 4. bis 7. September 1912, in: Allgemeine österreichische Gerichts-Zeitung (Wien), 63. Jg., Nr. 41/42 (18.12.1912), S. 440–470, hier S. 458; siehe auch: Verhandlungen des Einunddreißigsten Deutschen Juristentages. Herausgegeben von dem Schriftführer-Amt der ständigen Deputation. Dritter Band. (Stenographischer Bericht.) Berlin: Kommissions-Verlag von J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung GmbH. 1913, 1076 S.

  29. 29.

    Anträge der Kommission zur Förderung der Verwaltungsreform, betreffend die Reform der rechts- und staatswissenschaftlichen Studien. Herausgegeben von der Kommission zur Förderung der Verwaltungsreform. Wien: Verlag von F. Temsky 1913, 93 S., auch eine Ausgabe Wien: Aus der k. u. k. Hof- und Staatsdruckerei 1913, 60 S.

  30. 30.

    [Anonym]: Vorlesungen über die Soziologie des Rechts, in: Czernowitzer Allgemeine Zeitung (Czernowitz) 26.10.1913, S. 4; [anonym]: Soziologische Gesellschaft, Graz, in: Grazer Tagblatt. Morgen-Ausgabe (Graz) 23.11.1913, S. 6.

  31. 31.

    Wolfgang Fritz/Gertraude Mikl-Horke: Rudolf Goldscheid – Finanzsoziologe und ethische Sozialwissenschaft. Münster: Lit Verlag [2006] (= Austria: Forschung und Wissenschaft – Soziologie. 3), S. 197.

  32. 32.

    [Rudolf] Goldscheid/[Werner] Sombart]/[Ferdinand] Tönnies]: Brief des Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Soziologie vom 5. Juni 1914 an 63 deutsche und schweizerische Fakultäten, in Joachim Matthes: Einführung in das Studium der Soziologie. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1973 (= rororo-Studium. 15./Sozialwissenschaft.), S. 215–217.

  33. 33.

    [Anonym]: Konstituierende Nationalversammlung. – Ausschußberatung, in: Wiener Zeitung (Wien), [217]. Jg., Nr. 10 (14.1.1920), S. 1–3, hier S. 1.

  34. 34.

    [Anonym]: „Wesen und Aufgabe der Soziologie“, in: Neue Freie Presse. Morgenblatt (Wien) 25.04.1907, S. 7.

  35. 35.

    Margarete Boos: Die Wissenschaftstheorie Carl Mengers. Biographische und ideengeschichtliche Zusammenhänge. Wien-Köln-Graz: Böhlau 1986, S. 89.

  36. 36.

    Rudolf Goldscheid/Hans Kelsen/Max Adler: Zur Einführung, in Wilhelm Jerusalem: Einführung in die Soziologie. Wien-Leipzig: Wilhelm Braumüller Universitäts-Verlagsbuchhandlung, GmbH. [1926] (= Soziologie und Sozialphilosophie. Schriften der Soziologischen Gesellschaft in Wien. I.), S. [I–II].

  37. 37.

    Reinhard Müller: Soziologie reihenweise. Eine Bibliografie der Schriftenreihen österreichischer Soziologen vor dem Zweiten Weltkrieg. Teil 1, in: Archiv für die Geschichte der Soziologie in Österreich. Newsletter (Graz), Nr. 21 (Januar 2001), S. 20–32.

  38. 38.

    Ebda.

  39. 39.

    Rudolf Goldscheid: Brief an Gottfried Salomon. Wien, 13.1.1928, abgedruckt in Gudrun Exner: Die „Soziologische Gesellschaft in Wien“ (1907–1934) und die Bedeutung Rudolf Goldscheids für ihre Vereinstätigkeit. Wien: new academic press 2013 (= Austriaca. Schriftenreihe des Instituts für Österreichkunde. [5]), S. 191–192, hier S. 191.

  40. 40.

    [Anonym]: Wissenschaftliches Preisausschreiben, in: Neues Wiener Tagblatt (Wien) 16.06.1931, S. 8; [anonym]: Ein philosophisches Preisausschreiben, in: Arbeiter-Zeitung (Wien), 26.06.1931, S. 5; L[eopold] v[on] W[iese]: Preisausschreiben der Soziologischen Gesellschaft und der Philosophischen Gesellschaft (Ortsgruppe der Kantgesellschaft) in Wien: Thema: Die Entwicklung der Soziologie des Erkennens und Wissens seit Wilhelm Jerusalem, in: Kölner Vierteljahrshefte für Soziologie (München-Leipzig), 10. Jg., H. 1 (1931), S. 144–145 [144–145]; [anonym]: Preisausschreiben, in: Zeitschrift für Völkerpsychologie und Soziologie (Leipzig), 7. Jg., H. 3 (September 1931), S. 380.

  41. 41.

    Da keine der eingereichten Arbeiten die Aufgabe in befriedigender Weise löste, wurde der Preis nicht vergeben. Stattdessen wurde im Juli 1933 der Preis neu ausgeschrieben, diesmal zum Thema „Das wissenschaftliche Werk Wilhelm Jerusalems unter besonderer Berücksichtigung seiner Beziehungen zu den Sozialwissenschaften“. Vgl. [anonym]: Wilhelm-Jerusalem-Preisausschreiben, in: Arbeiter-Zeitung (Wien), 46. Jg., Nr. 202 (24.07.1933), S. 5.

  42. 42.

    Editorischer Bericht, in: Moritz Schlick. Die Wiener Zeit. Aufsätze, Beiträge, Rezensionen 1926–1936. Herausgegeben und eingeleitet von Johannes Friedl und Heiner Rutte. Wien-New York: Springer 2008, S. 136.

  43. 43.

    Rosa Mayreder/Max Adler: Schreiben an die Bundes-Polizeidirektion in Wien. [Wien, im März 1934], in Wiener Stadt- und Landesarchiv, Wien, M. Abt. 119, Gelöschte Vereine 1920–1974, GZ 3067/34.

  44. 44.

    Max Adler: Vereinsauflösung, in: Wiener Zeitung (Wien), 231. Jg., Nr. 80 (21.03.1934), S. 16. Diese Anzeige wurde wortgleich nochmals im Amtsorgan abgedruckt; vgl. Max Adler: Vereinsauflösung (2), in: Amtsblatt zur Wiener Zeitung und Zentralanzeiger für Handel und Gewerbe(Wien), [231]. Jg., Nr. 208 (28.07.1934), S. 15.

Literatur

  • Acham, Karl. 2011. Wien und Graz als Stätten einer frühen soziologischen Forschungs- und Vereinstätigkeit. In Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften aus Graz. Zwischen empirischer Analyse und normativer Handlungsanweisung: wissenschaftsgeschichtliche Befunde aus drei Jahrzehnten, Hrsg. Karl Acham 409–431. Wien/Köln/Weimar: Böhlau (= Kunst und Wissenschaft aus Graz. 3).

    Google Scholar 

  • Exner, Gudrun. 2013a. Die „Soziologische Gesellschaft in Wien“ (1907–1934) und die Bedeutung Rudolf Goldscheids für ihre Vereinstätigkeit. Wien: New Academic Press (= Austriaca. Schriftenreihe des Instituts für Österreichkunde. [5]).

    Google Scholar 

  • Exner, Gudrun. 2013b. Die „Soziologische Gesellschaft in Wien“ im Ersten Weltkrieg 1914–1918. Zeitgeschichte (Innsbruck-Wien) 40(3): 181–200.

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  • Fleck, Christian. 1990. Rund um „Marienthal“. Von den Anfängen der Soziologie in Österreich bis zu ihrer Vertreibung. Wien: Verlag für Gesellschaftskritik (= Österreichische Texte zur Gesellschaftskritik. 51).

    Google Scholar 

  • Fritz, Wolfgang, und Gertraude Mikl-Horke. 2007. Rudolf Goldscheid – Finanzsoziologie und ethische Sozialwissenschaft. Wien-Berlin: Lit Verlag (= Austria: Forschung und Wissenschaft – Soziologie. 3).

    Google Scholar 

  • Müller, Reinhard. 2001. Soziologie reihenweise. Eine Bibliografie der Schriftenreihen österreichischer Soziologen vor dem Zweiten Weltkrieg. Teil 1. Archiv für die Geschichte der Soziologie in Österreich. Newsletter (Graz), Nr. 21 (Januar 2001), S. 20–32.

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Müller, R. (2018). Geschichte der Soziologischen Gesellschaft in Wien. In: Moebius, S., Ploder, A. (eds) Handbuch Geschichte der deutschsprachigen Soziologie. Springer Reference Sozialwissenschaften. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07614-6_41

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