Zusammenfassung
Die nicht-römischen Einwohner des späteren Deutschland, die Germanen, nutzten einige uralte Handelswege und vor allem auch die Flüsse. Für das bei der Bergfahrt erforderliche Treideln – und zur Pflege der Leinpfade - wurden im Allgemeinen die Anlieger verpflichtet (die Römer hatten dazu in ihrer Spätzeit die besiegten Barbaren eingesetzt). Straßen wie im Römerreich gab es bis auf die vorhandenen und verfallenden Straßen nicht.
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Reinhardt, W. (2017). Verkehr im Rheinland im Mittelalter. In: Geschichte des Kölner Verkehrs. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17628-0_3
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