Zusammenfassung
In diesem Kapitel wird der Configuration Interaction (CI) Ansatz besprochen. Dabei wird der Hartree-Fock-Ansatz aus dem vorherigen Kapitel aufgegriffen und systematisch erweitert. Dadurch wird die sogenannte Korrelationsenergie berücksichtigt und es können viel genauere Ergebnisse erhalten werden. Der Preis dafür liegt in einem deutlich erhöhten Rechenaufwand, sodass die Berechnung nur bei kleinen Systemen überhaupt möglich ist. Indem Terme beim CI-Ansatz ignoriert werden lassen sich Rechnungen in einem vertretbaren Rechenaufwand durchführen, wodurch allerdings die wichtige Eigenschaft der Größenkonsistenz verloren geht.
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Püschner, D. (2017). Configuration Interaction. In: Quantitative Rechenverfahren der Theoretischen Chemie. essentials. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18242-7_2
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