Zusammenfassung
Ihre Blütezeit erlebte die Zeitungsbranche nach 1945 bis Mitte der 1990er Jahre. Damals führte praktisch kein Weg an der Zeitung vorbei, wenn der interessierte Bürger sich über das aktuelle Zeitgeschehen informieren wollte. „Es ist komisch, dass in der Welt immer gerade so viel passiert, wie in die Zeitung passt“, soll Karl Valentin gesagt haben. Dieses Geschäftsmodell des De-Facto Monopolisten ist in den letzten Jahren weggebrochen – vor dem Hintergrund eines tief greifenden Strukturwandels, der maßgeblich, aber nicht ausschließlich mit der Verbreitung digitaler Medien zusammenhängt.
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Humborg, C., Nguyen, T.A. (2018). Printverlage. In: Die publizistische Gesellschaft. essentials. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-20959-9_4
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