Zusammenfassung
Nachdem die theoretischen Überlegungen zur Konstruiertheit ‚sozialer Wirklichkeiten‘, zu gesellschaftlichen Teilsystemen, zu Konflikten und Ansätzen einer Konfliktregelung nach Dahrendorf im Kontext veränderter Governance dargelegt wurden (Kapitel 2), wird nachfolgend das Vorgehen zugunsten der Analyse und Einordnung von Aushandlungsprozessen um die Rohstoffgewinnung in Deutschland beleuchtet. Um Argumente der Befürwortung und der Gegnerschaft, Einflussfaktoren auf Rohstoff konflikte sowie mögliche Vorschläge und Ansätze zur Konfliktregelung auszudifferenzieren, wurde auf eine Triangulation aus quantitativen und qualitativen Analysebestandteilen gesetzt. Die Methodenauswahl zur Auswertung war dabei stets vom jeweiligen Erkenntnisinteresse der einzelnen Untersuchungsbausteine abhängig (dazu bspw. Baur und Blasius 2014; Flick et al. 2007; Mattissek et al. 2013).
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Weber, F., Kühne, O., Jenal, C., Aschenbrand, E., Artuković, A. (2018). Methodik: Analysebestandteile sowie quantitativ und qualitativ orientiertes Vorgehen. In: Sand im Getriebe. RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-21526-2_3
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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