Zusammenfassung
Das Personzentrierte Wissenschaftsverständnis wird in seiner historisch erstmaligen Verbindung von qualitativer und quantitativer Sozialforschung beleuchtet sowie die Entwicklung einer spezifischen Prozessforschung, die mit Erfolgs- und Ergebnisforschung verbunden wurde. Sodann wird das dynamische, prozessorientierte Wissenschaftsverständnis dargestellt. Es ist nach Carl Rogers immer auch von subjektiven, wissenschaftlich nicht begründbaren Entscheidungen begleitet, was von weiteren bedeutsamen Wissenschaftstheoretikern (vgl. z. B. vom USamerikanischen Wissenschaftstheoretiker und Wissenschaftshistoriker Thomas S. Kuhn, 1922-1996).) bestätigt wurde.
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Kunze-Pletat, D. (2019). Carl Rogers als Pionier eines Personzentrierten Wissenschaftsverständnisses. In: Personzentrierte Erwachsenenpädagogik. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24545-0_4
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