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Wissenschaft und Markt

Die Reformen des deutschen Wissenschaftssystems seit der Jahrtausendwende am Beispiel der Universitäten und die Umfeldbedingungen für die Einführung des Wissenschaftsmarketings

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Handbuch Wissenschaftsmarketing
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Zusammenfassung

Als die wohl bedeutendsten Institutionen innerhalb des deutschen Wissenschaftssystems waren die Universitäten seit der Novellierung des Hochschulrahmengesetzes im Jahr 1998 und der Europäischen Studienreform im Jahre 1999 einschneidenden Veränderungen unterworfen. Unter den Stichworten „Deregulierung“, „Autonomie“ und „Wettbewerb“ setzten Transformationsprozesse ein, die die Universitäten sowohl hinsichtlich ihrer Organisationsformen und Steuerungsmechanismen als auch in ihren Kernbereichen Forschung und Lehre betrafen und die die Bedingungen, unter denen Wissenschaft, Forschung und Lehre an ihnen stattfindet und stattfinden kann, auf durchaus fundamentale Weise wandelten.

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Notes

  1. 1.

    Die herausragende Rolle der Universitäten innerhalb des deutschen Wissenschaftssystems wird beim Blick auf die Zahlen deutlich. So gab es im Jahre 2017 in Deutschland insgesamt 120 Universitäten, darunter auch die staatlich anerkannten Universitäten in privater Trägerschaft. An ihnen waren im Jahre 2017 1,77 Mio. Studierende eingeschrieben. Und bei einem Gesamtausgabenwert von 48,2 Mrd. EUR beliefen sich die Ausgaben der Universitäten (ohne Hochschulklinika) auf 19,8 Mrd. EUR, die der Hochschulklinika auf 21,8 Mrd. EUR, die der Fachhochschulen auf 6,0 Mrd. EUR und die der Kunst- und Musikhochschulen 0,6 Mrd. EUR. Vgl. HRK (2017b). Im Vergleich: Die außeruniversitären Forschungseinrichtungen haben im Jahre 2015 insgesamt circa 12,5 Mrd. EUR für Forschung und Entwicklung ausgegeben. Vgl. https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/BildungForschungKultur/ForschungEntwicklung/ForschungEntwicklung.html. Zugriff am 24.01.2018.

  2. 2.

    Laut HRK (2017a, S. 22) gab es 2.807.010 Studierende im WS 2016/2017, im Vergleich zu 1.963.108 im WS 2004/2005. Und bereits 1985 sprach der Wissenschaftsrat von einem „sprunghafte[n] Anwachsen der Nachfrage nach Studienplätzen in den letzten beiden Jahrzehnten“ (WR 1985). Damals studierten, im Gebiet der damaligen BRD, laut Statistischem Bundesamt allerdings nur 1.336.674 Personen. Vgl. https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/Indikatoren/LangeReihen/Bildung/lrbil01.html. Zugriff am 24.01.2018.

  3. 3.

    Vgl. zum Finanzdefizit der Hochschulen weiter unten, Anm. 10.

  4. 4.

    Den übergreifenden Zusammenhang rekonstruiert Münch (2007, S. 378): „Die Wirtschaft ist im Kontext der ökonomischen Globalisierung mit verschärftem internationalen Wettbewerb um die technologische Spitzenstellung konfrontiert. Daraus entsteht wachsende Nachfrage nach technologischen Innovationen. […] Da wissenschaftliche Erkenntnisse als Quelle von Innovationen betrachtet werden, steigen die politischen Erwartungen an den Erkenntnisfortschritt.“

  5. 5.

    Schon im Jahre 1904 stellte der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler Franz Eulenburg fest: „Im Grunde ist eigentlich nur der Name und der korporative Charakter der Anstalten geblieben, sowie gewisse äußere Förmlichkeiten, die Verleihung der Grade, eine beschränkte Gerichtsbarkeit u. a. Aber der Inhalt ist doch darüber ein wesentlich anderer geworden, wenn sie auch ihre gemeinsame Herkunft nicht verleugnen können. […] Sie waren scholastisch, humanistisch, rationalistisch, empiristisch – je nachdem die Zeiterfordernisse es verlangten. Gerade durch diese notwendige Anpassung haben sie sich die Jahrhunderte hindurch erhalten können.“ (Eulenburg 1904, S. 1).

  6. 6.

    Während etwa Wissenschaftspolitiker dazu neigen, eine Universität als eine Institution anzusehen, die Fachkräfte hervorbringt, welche dann wiederum wirtschaftliche Innovationen vorantreiben können und sollen, sind für Soziologen vor allem ihre eigentümlichen Organisationsformen interessant. Und Erziehungswissenschaftler sehen die Universität eher als einen Ort der Bildung.

  7. 7.

    Zur Rolle der Akademien der Wissenschaften, die im 17. und 18. Jahrhundert eine Gründungswelle erlebten und an denen auch bereits Forschung stattfand, vgl. Lentsch (2010, S. 412 f.).

  8. 8.

    Etwa vom derzeitigen Präsidenten der DFG Peter Strohschneider, der darauf verweist, dass die „Forschungsstärke von Privatunternehmungen dramatisch wächst – denken Sie nur an die großen fünf Firmen im Silicon Valley, oder daran, dass die Gates-Stiftung 15 Milliarden Dollar für die Beseitigung von Infektionskrankheiten in Afrika ausgibt, das fünffache des Jahresbudgets der DFG – da entstehen neue Akteure in der Forschung, auf die die öffentlichen Wissenschaftseinrichtungen und auch die Nationalstaaten nicht gut vorbereitet sind“ (2017a).

  9. 9.

    Vgl. Bundeszentrale (2014). Dieser enorme Zuwachs erscheint allerdings für die OECD noch immer unzureichend. Vgl. OECD (2015, S. 15 f.). Zur Rolle der OECD vgl. auch Neumann (2014, S. 247). Siehe zu den Akademisierungsquoten auch Reichenbach (2014, S. 81 f.). Er weist darauf hin und dies ist wahrscheinlich die Ursache der OECD-Forderung, dass das Phänomen der Hochschulexpansion sich weltweit beobachten lässt, weil „Bildung in allen dominanten Weltideologien als ein Hauptmittel auf dem Weg zum Fortschritt gilt“ (94). Innerhalb dieser Konkurrenzsituation gilt es offenbar für die OECD zu bestehen.

  10. 10.

    Vgl. zwar Lanzendorf und Pasternack (2016, S. 45): „Entgegen einer landläufigen Wahrnehmung hat sich die finanzielle Nominalausstattung der Hochschulen zwischen 2004 und 2013 in 15 Bundesländern verbessert, davon in sechs Ländern erheblich (in Berlin war ein Minus zu verzeichnen).“ Insgesamt sei für diesen Zeitraum also eine „Realsteigerung in der Landeshochschulfinanzierung“ zu konstatieren. Aber die Feststellung, dass gemessen an den Finanzierungsquoten vor der sogenannten Bildungsexpansion in den 1970er Jahren die Universitäten heute im Verhältnis finanziell deutlich schlechter gestellt sind, verliert damit nicht ihre Gültigkeit.

  11. 11.

    Nach einer Novellierung des Hessischen Hochschulgesetzes im Jahre 2016 wurde es möglich, dass „Hochschulen für angewandte Wissenschaften […] ein befristetes und an Bedingungen geknüpftes Promotionsrecht für solche Fachrichtungen zuerkannt [wird], in denen sie eine ausreichende Forschungsstärke nachgewiesen hat“ (HHG § 4, Abs. 3). 2017 wurde auch in Schleswig-Holstein zu diesem Zweck ein Promotionskolleg eingerichtet.

  12. 12.

    Das soll freilich nicht heißen, dass Wissenschaftspolitiker in der Regel darauf abzielten, einem neoliberalen Gedankengut in Reinform zur Durchsetzung zu verhelfen. Vielmehr sehen sie die Aufgabe des Staates durchaus darin, vergleichbare Ausgangsbedingungen zu schaffen. Vgl. hierzu die Untersuchungen von Markova (2017).

  13. 13.

    https://www.wissenschaftsrat.de/ueber-uns/aufgaben.html. Zugriff am 23.01.2018. Vgl. dazu Meier und Schimank (2009, S. 177): „Zwar ist der Wissenschaftsrat ein ‚politisiertes‘ Gremium, seine diskursive Autorität beruht aber darauf, durch seine hybride Besetzung gerade nicht nur die Perspektive der staatlichen Seite zu verkörpern.“

  14. 14.

    Vgl. auch Schimank (2016, S. 46): „Auf Quasi-Märkten […] bedient sich eine Hierarchie, also die Organisationsleitung oder eine ihr übergeordnete Leitungsinstanz wie etwa ein Ministerium, einer Marktsimulation, weil sie Konkurrenzdruck als wirksamer wie unmittelbaren hierarchischen Druck einschätzt.“

  15. 15.

    Erst kürzlich bemerkte dazu etwa Jens Jessen in DIE ZEIT: „Der Fehler, ein echter Denkfehler, steckt in der Absicht, einen Wettbewerb zwischen den Hochschulen mit staatlichen Mitteln und unter staatlicher Aufsicht entfachen zu wollen. Richtigen Wettbewerb kann es aber nur geben, wo Nachfrage und Kunden entscheiden – nicht der staatliche Marktaufseher“ (2017).

  16. 16.

    Der Autor fährt fort mit einem pessimistischen Ausblick: „Wie immer, wenn es um die Einführung ökonomischer Mechanismen geht, zeigt uns ein Blick nach China, was uns noch bevorstehen könnte. Dort hat sich in den letzten Jahren ein regelrechter Markt für die Autorenschaft in wissenschaftlichen Publikationen entwickelt. Agenturen bieten hier besonders ehrgeizigen Akademikern für umgerechnet 10.000 Euro den ‚Erwerb‘ einer Hauptautorenschaft in angesehenen Zeitschriften […]. Überrascht? Im Grunde wird hier nur der Gedanke des unternehmerischen Forschers ganz konsequent zu Ende gedacht.“ Anhand einer aktuellen Studie steht jedenfalls fest, dass in China im Jahr 2016 erstmals mehr wissenschaftliche Artikel (426.000) entstanden sind als in den USA (409.000). Vgl. https://www.nature.com/articles/d41586-018-00927-4. Zugriff am 29.01.2018.

  17. 17.

    Indizien dafür liefert das von Wissenschaft im Dialog herausgegebene Wissenschaftsbarometer 2017. Als „häufigster Grund für Misstrauen“ gegenüber der Wissenschaft wird darin „die Abhängigkeit von Geldgebern genannt“. Daneben empfinden „61 Prozent [der befragten Bürger] […] den Einfluss der Wirtschaft auf die Wissenschaft als zu groß“. Vgl. https://www.wissenschaft-im-dialog.de/projekte/wissenschaftsbarometer/wissenschaftsbarometer-2017/. Zugriff am 28.01.2018.

  18. 18.

    Wie angespannt hochrangige Vertreter der Wissenschaft gerade auf diesen Aspekt reagieren, lässt sich exemplarisch an Peter Strohschneider beobachten. Er meinte mit Blick auf den wachsenden Einfluss privater Mittelgeber: „Man muss sich nur fragen, welche Folgen hat das, wenn Forschungsagenden zunehmend von den – ganz wertfrei gemeint – Wilkürentscheidungen (sic!) einzelner Personen abhängig werden und nicht mehr das Ergebnis demokratischer Willensbildungsprozesse sind, die in legitimen Verfahren über Parteien, über Parlamente, über Exekutive mit judikativer Überprüfbarkeit organisiert werden“ (2017a). Denn wenngleich sich sein Argument mit Blick auf Gentechnik und Digitalisierung sowie deren möglichen schädlichen Folgen für die Gesellschaften durchaus nachvollziehen lässt: die Konsequenzen seiner Aussage, wonach er Forschung vorrangig an eine wissenschaftsfremde – nämlich letztlich an eine politische – Agenda rückgebunden wissen will, und aus dieser Perspektive das rasante Wachstum der Forschung in der Privatwirtschaft kritisiert, das eben keiner solcher Agenda unterliege, bleiben doch verwunderlich und sind zumindest erklärungsbedürftig.

  19. 19.

    Die dritte Förderlinie „Zukunftskonzept“, neben Graduiertenschulen und Exzellenzclustern, war dabei „vor allem auch ein Governance-Wettbewerb“ (Krull 2014, S. 29).

  20. 20.

    So hielt bereits Richard Münch fest, „dass die Mittelverteilung nicht nur nach Exzellenz erfolgt, sondern in erheblichem Maße strukturellen Effekten und der strukturellen Machtverteilung im Feld geschuldet ist“ (2007, S. 159 f.). Zudem verwies er auf eine „ineffiziente[] Ressourcenallokation“, da Mittel an Standorte fließen, „wo pro Kopf proportional dazu nicht mehr, oft sogar weniger als an anderen Standorten mit geringerem Mittelzufluss publiziert bzw. patentiert wird“ (Münch 2007, S. 295). Der Streit um die Exzellenzindikatoren zeigte sich etwa zuletzt, als im Rahmen des der Exzellenzinitiative nachfolgenden Programms, der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder, die weitere Förderung des Frankfurter Exzellenzclusters Die Herausbildung normativer Ordnungen abgelehnt wurde. Daraufhin erschien ein offener Brief, in dem eine Vielzahl hochrangiger Wissenschaftler die Entscheidung kritisierte. Vgl. http://www.normativeorders.net/media/images/Frankfurt%20Cluster%20support.pdf. Zugriff am 24.01.2018.

  21. 21.

    Mit Blick auf den Wettbewerbsföderalismus, den ein baden-württembergischer Wissenschaftsminister pries, meinte Jan-Hendrik Olbertz in seiner Funktion als Kultusminister Sachsen-Anhalts: „Sie gehen mit neuen Marken-Turnschuhen an den Start, ich in Sachsen-Anhalt barfuß. Da können Sie sich ausrechnen, wer gewinnt.“ Und Birgitta Wolff, Präsidentin der Goethe-Universität Frankfurt a. M. sekundierte: „Wettbewerb verlangt nach einheitlichen Standards und Spielregeln und einem Schiedsrichter.“ Vgl. Kerstan und Spiewak (2017, S. 73).

  22. 22.

    Gab es im WS 2007/2008 noch insgesamt 11.265 Studiengänge, so waren es im WS 2017/2018 bereits 19.011 (vgl. HRK 2017a, S. 9). Eine Ursache dafür dürfte sicher in der Verteilung der „fachlichen Prüfung auf (unterschiedliche) Akkreditierungsagenturen“ (Küpper 2009, S. 58) liegen. Hierunter fällt auch der Bereich der wissenschaftlichen Weiterbildung, die seit 1998 ebenfalls zu den Aufgaben der Hochschulen gehört und die, nachdem der Wissenschaftsrat im Jahre 2006 noch ihr „Nischendasein“ (WR 2006, S. 37) diagnostiziert hatte, mittlerweile etwa durch das seit 2011 laufende BMBF-Programm Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen (vgl. Hanft und Brinkmann 2013) überall gut sichtbar angeboten wird.

  23. 23.

    Neu ist sie freilich keineswegs. Denn die Universitäten hatten, ersichtlich an ihren theologischen, juristischen und medizinischen Fakultäten, seit jeher auch die Aufgabe, auf klar umrissene Berufsfelder vorzubereiten (vgl. Burtscheidt 2010, S. 312; Teichler 2011, S. 170; Tenorth 2014, S. 49). Und bereits in der ersten Fassung des HRG des Jahres 1976 hatte es unter § 7 „Ziele des Studiums“ geheißen, „Lehre und Studium sollen den Studenten auf ein berufliches Tätigkeitsfeld vorbereiten“. Es ist also gerade keine Neuheit, dass „zwischen einer allgemeinen, einer wissenschaftlichen und einer beruflichen Bildungsfunktion der Universität differenziert“ (Schubarth 2015, S. 28) werden kann. Neu ist allerdings die Gewichtung: als Vertreter der Politik betonte etwa Jürgen Zöllner in expliziter Weise, dass es nicht genüge, wenn die Universitäten allein fünf Prozent eines Jahrgangs ausbilden, um so ihren Nachwuchs zu decken, und dann zu „hoffen, dass möglicherweise die Gesellschaft davon profitiert. Zumal es im Grunde genommen nur zwei Berufsausbildungswege gibt, die wir als Staat brauchen; das sind Beamte mit juristischer Ausbildung und Mediziner“ (Zöllner 2014, S. 86). Und weniger harsch, aber in eine ähnliche Richtung argumentierte auch der Wissenschaftsrat: „Ein grundständiges Universitätsstudium kann zwar nicht am Ziel einer abschließenden Berufsfertigkeit ausgerichtet sein. Wohl aber muss das Universitätsstudium angemessen auf den Arbeitsmarkt vorbereiten und den Absolventen dabei die Möglichkeit bieten, durch lebenslanges Lernen den Anforderungen des Beschäftigungssystems auch längerfristig gewachsen zu bleiben“ (WR 2006, S. 9).

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Herrmann, U. (2019). Wissenschaft und Markt. In: Merten, W., Knoll, T. (eds) Handbuch Wissenschaftsmarketing. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25353-0_1

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