Zusammenfassung
Unter „Balken“ wollen wir einen Körper verstehen, der im wesentlichen der Länge nach ausgebildet ist. Auch hier wieder schaffen wir uns aus dem grundsätzlich räumlichen Bild des Balkens ein ebenes Problem. Wir nehmen an, der Balken sei symmetrisch zu einer Mittelebene ausgebildet, und alle Kräfte, auch die Gegenkräfte von der Unterlage gegen den Balken, wirken in dieser Mittelebene; dann tritt tatsächlich wieder ein ebenes Problem auf. Wir können uns zur Betrachtung das Bild des Balkens als ebene ganz dünne Platte idealisieren; für die meisten Fälle der statischen Betrachtungen genügt sogar die Darstellung der Balkenachse allein. Wie können wir nun den Balken mit seiner Unterlage (bzw. einem anderen Konstruktionsteil oder der Erde) ver-binden?
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Schlink, W. (1946). Der Balken auf zwei Stützen. In: Technische Statik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-01288-8_10
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