Zusammenfassung
Die Beziehungen zwischen handels- und steuerbilanzieller Rechnungslegung können vielfältiger Natur sein. Im heute geltenden Recht ist eine besondere, wechselseitige Verknüpfung zwischen Handels- und Steuerbilanz — verkürzt umschrieben mit dem Begriff der “Maßgeblichkeit” — verwirklicht. Grob charakterisieren läßt sich die damit verbundene Festlegung zunächst durch eine Einordnung des Maßgeblichkeitsgrundsatzes in alternativ mögliche — und geschichtlich zumindest teilweise realisierte Ausgestaltungen des Verhältnisses zwischen Handels- und Steuerbilanz.
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Schmidt, L. (1994). Geschichtliche Entwicklung des Maßgeblichkeitsprinzips. In: Maßgeblichkeitsprinzip und Einheitsbilanz. Unternehmen und Steuern, vol 1. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-01592-6_2
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Publisher Name: Physica, Heidelberg
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